Nachdem Jana ihren Infekt auskuriert hat, haben wir Pokhara im wahrsten Sinne des Wortes aus allen Perspektiven kennen- und lieben gelernt und es uns besonders kulinarisch gut gehen lassen! Am Seeufer gibt es unzählige kleine Restaurants, die für kleines Geld die köstlichsten Leckereien anbieten! Unsere Favoriten waren: ein Buchweizen-Crêpe mit Ziegenkäse und Walnüssen sowie ein vegetarische Burger, gezaubert aus einer klitzekleinen Miniküche.

Bereits nach unserem dritten Hostelwechsel war uns keine Straße mehr gänzlich unbekannt - und vom See aus haben wir schon in den vergangenen Tagen immer wieder die Paraglider bewundert, die zwischen den Berggipfeln umherflogen.
Kurzerhand und relativ spontan haben wir deshalb den Plan geschmiedet, die Stadt auch noch von oben zu erkunden. Während der Buchung war Jana noch etwas zögerlich, Max dagegen umso entschlossener - aaber wir beide haben unsere Entscheidung nicht bereut! Ganz im Gegenteil - am liebsten würden wir gleich wieder hoch..

Doch dafür ist keine Zeit, denn morgen geht es SCHON los auf unseren Mardi Himal Trek und wir sind jetzt, nachdem wir den Bergen so nah waren, noch gespannter, was uns dort oben erwarten wird!