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/ ..und tschüss! 🌎
Pokhara!
Nach einer geradezu gruseligen, 9,5h langen Busfahrt sind wir mehr oder weniger „gut“ hier angekommen! Schon morgens, als wir die Bushaltestelle in Kathmandu erreicht haben, mussten wir feststellen, dass wir definitiv am falschen Ende gespart haben - denn im Vergleich zu unserem Bus war der für umgerechnet 3€ mehr pro Person geradezu das Paradies auf Rädern!
Auf Grund unserer kurzfristigen Buchung wurden wir in der letzten Reihe platziert - leider waren die Lehnen der beiden Sitze vor uns nach hinten gestellt und ließen sich nicht in Normalstellung bringen, sodass Max den Bus in Pokhara mit Druckstellen an den Knien verlassen hat. Aber auch Jana hat nicht ohne Nachwirkungen verlassen können - eines der ungefähr 5000 Schlaglöcher hat uns so hochgewirbelt, dass sie mit dem Kopf gegen das Handgepäckfach gestoßen ist! Der einzige Trost war wohl die wunderschöne Landschaft, durch die wir über Stunden gefahren sind..
Trotzdem war es auf Grund der Klimaanlage geradezu vorprogrammiert, dass mindestens einer von uns sich nach der Tour eine Erkältung einfängt - und so kam es auch. Jana ist am kommenden Tag mit Halsschmerzen aufgewacht und hat seitdem eine leichte Erkältung, weshalb wir uns heute auch gegen den Start unserer Wanderung entschieden und unseren Aufenthalt hier im Hostel vorerst um zwei Nächte verlängert haben.
Da die Wanderung ohnehin schon sehr anstrengend für den Körper sein wird, wurde uns dringend davon abgeraten, sie „kränkelnd“ zu starten - was uns natürlich einleuchtet. Dementsprechend warten wir nun so lange ab, bis Jana sich wieder fit fühlt und verbringen die Tage bis dahin im schönen Pokhara - wir müssen sagen: es hätte uns deutlich schlimmer treffen können, denn die Stadt, die direkt an einem riesigen See liegt, ist wirklich wunderschön. Außerdem können wir die Zeit gut nutzen, um uns ganz old school auf den Trek vorzubereiten - wir haben uns bereits Schlafsäcke und dicke Kleidung geliehen und werden die kommenden Tage außerdem ganz analog die Karte zu studieren, die uns hoffentlich sicher durch die Berge leiten wird!
Nach einer geradezu gruseligen, 9,5h langen Busfahrt sind wir mehr oder weniger „gut“ hier angekommen! Schon morgens, als wir die Bushaltestelle in Kathmandu erreicht haben, mussten wir feststellen, dass wir definitiv am falschen Ende gespart haben - denn im Vergleich zu unserem Bus war der für umgerechnet 3€ mehr pro Person geradezu das Paradies auf Rädern!
Auf Grund unserer kurzfristigen Buchung wurden wir in der letzten Reihe platziert - leider waren die Lehnen der beiden Sitze vor uns nach hinten gestellt und ließen sich nicht in Normalstellung bringen, sodass Max den Bus in Pokhara mit Druckstellen an den Knien verlassen hat. Aber auch Jana hat nicht ohne Nachwirkungen verlassen können - eines der ungefähr 5000 Schlaglöcher hat uns so hochgewirbelt, dass sie mit dem Kopf gegen das Handgepäckfach gestoßen ist! Der einzige Trost war wohl die wunderschöne Landschaft, durch die wir über Stunden gefahren sind..
Trotzdem war es auf Grund der Klimaanlage geradezu vorprogrammiert, dass mindestens einer von uns sich nach der Tour eine Erkältung einfängt - und so kam es auch. Jana ist am kommenden Tag mit Halsschmerzen aufgewacht und hat seitdem eine leichte Erkältung, weshalb wir uns heute auch gegen den Start unserer Wanderung entschieden und unseren Aufenthalt hier im Hostel vorerst um zwei Nächte verlängert haben.
Da die Wanderung ohnehin schon sehr anstrengend für den Körper sein wird, wurde uns dringend davon abgeraten, sie „kränkelnd“ zu starten - was uns natürlich einleuchtet. Dementsprechend warten wir nun so lange ab, bis Jana sich wieder fit fühlt und verbringen die Tage bis dahin im schönen Pokhara - wir müssen sagen: es hätte uns deutlich schlimmer treffen können, denn die Stadt, die direkt an einem riesigen See liegt, ist wirklich wunderschön. Außerdem können wir die Zeit gut nutzen, um uns ganz old school auf den Trek vorzubereiten - wir haben uns bereits Schlafsäcke und dicke Kleidung geliehen und werden die kommenden Tage außerdem ganz analog die Karte zu studieren, die uns hoffentlich sicher durch die Berge leiten wird!