( Overview
/ ..und tschüss! 🌎
Namaste!
Nach einem laaaangen Reisetag (und dank Max zwei verhältnismäßig gemütlichen XL-Sitzen im Flieger) sind wir endlich in Nepal angekommen.
Und was sollen wir sagen? Nach nicht einmal einem halben Tag - den Rest haben wir nämlich verschlafen - haben wir das Gefühl, wir wären nie woanders gewesen! So „heimisch“ fühlt es sich trotz der absolut konträren Umgebung, Landschaft und Kultur an, wieder im Süden Asiens zu sein..
Wie haben wir das Wirrwarr an Stromkabeln vermisst, das sich wie verklebte Spaghetti durch die Straßen zieht! Natürlich wurden wir auch wieder von einem großen Hup-Konzert begrüßt und durften uns im „über die Straße geh“-Game beweisen. Alles also so, wie immer!
Nachdem wir einige Stunden Schlaf nachgeholt haben, sind wir ein wenig durch Kathmandu geschlendert und haben uns zum Mittag unser erstes traditionelles Gericht - Momo‘s (gefüllte Teigtaschen) mit gebratenen Nudeln gegönnt. Ganz sicher waren dies auch nicht die letzten, denn für umgerechnet 1,30€ kann man sich unser geliebtes Streetfood auch ohne Bedenken häufiger mal gönnen! 😛
Weiter ging es zur kleinen Kathesimbhu Stupa, bei der wir uns zwischen den vielen Einheimischen einen Platz auf zwei Plastikhockern gesucht haben, um uns einen Chai zu gönnen und die Abendstimmung zu genießen.
Zum Abendessen sind wir in einem kleinen „Restaurant“ - oder mehr einer Küche mit Tischen und Stühlen - gelandet, wo wir eine deutsche Familie kennengelernt haben. Die vier reisen zusammen ein Jahr lang um die Welt! Mit ihnen saßen wir eine Eile zusammen und haben uns über unsere vorherigen sowie in Zukunft geplanten Reiseziele ausgetauscht.
Bisher dachten wir, es sei schon besonders, zu zweit eine längere Reise anzutreten. Diese Familie hat uns das Gegenteil bewiesen - die beiden Kinder wurden nun zum zweiten Mal für ein Jahr von der Schule abgemeldet und werden mit Hilfe der Schulbücher von ihren Eltern unterrichtet. Mit ihren 8 und 13 Jahren waren sie unglaublich offen und machten auf uns einen sehr reifen Eindruck - hier erhält der typische Lehrersatz „Man lernt nicht für die Schule, sondern fürs Leben!“ eine ganz neue und sehr wahre Bedeutung..
Unser erster Eindruck von Kathmandu: auf den Straßen herrscht ein herrliches Durcheinander, wie man es nur in Asien zu sehen und hören bekommt.
Anstatt Katzen begegnet man Unmengen an streunernden Hunden, die gefälschten Designerhandtaschen wurden durch Outdoorkleidung ausgetauscht und die kleinsten und unscheinbarsten Küchen zaubern wie immer das allerbeste Streetfood auf diesem Planeten! 😁
Fazit: auch, wenn wir uns noch etwas an die Schärfe des Essens gewöhnen müssen, bleiben wir hier erst einmal!
Nach einem laaaangen Reisetag (und dank Max zwei verhältnismäßig gemütlichen XL-Sitzen im Flieger) sind wir endlich in Nepal angekommen.
Und was sollen wir sagen? Nach nicht einmal einem halben Tag - den Rest haben wir nämlich verschlafen - haben wir das Gefühl, wir wären nie woanders gewesen! So „heimisch“ fühlt es sich trotz der absolut konträren Umgebung, Landschaft und Kultur an, wieder im Süden Asiens zu sein..
Wie haben wir das Wirrwarr an Stromkabeln vermisst, das sich wie verklebte Spaghetti durch die Straßen zieht! Natürlich wurden wir auch wieder von einem großen Hup-Konzert begrüßt und durften uns im „über die Straße geh“-Game beweisen. Alles also so, wie immer!
Nachdem wir einige Stunden Schlaf nachgeholt haben, sind wir ein wenig durch Kathmandu geschlendert und haben uns zum Mittag unser erstes traditionelles Gericht - Momo‘s (gefüllte Teigtaschen) mit gebratenen Nudeln gegönnt. Ganz sicher waren dies auch nicht die letzten, denn für umgerechnet 1,30€ kann man sich unser geliebtes Streetfood auch ohne Bedenken häufiger mal gönnen! 😛
Weiter ging es zur kleinen Kathesimbhu Stupa, bei der wir uns zwischen den vielen Einheimischen einen Platz auf zwei Plastikhockern gesucht haben, um uns einen Chai zu gönnen und die Abendstimmung zu genießen.
Zum Abendessen sind wir in einem kleinen „Restaurant“ - oder mehr einer Küche mit Tischen und Stühlen - gelandet, wo wir eine deutsche Familie kennengelernt haben. Die vier reisen zusammen ein Jahr lang um die Welt! Mit ihnen saßen wir eine Eile zusammen und haben uns über unsere vorherigen sowie in Zukunft geplanten Reiseziele ausgetauscht.
Bisher dachten wir, es sei schon besonders, zu zweit eine längere Reise anzutreten. Diese Familie hat uns das Gegenteil bewiesen - die beiden Kinder wurden nun zum zweiten Mal für ein Jahr von der Schule abgemeldet und werden mit Hilfe der Schulbücher von ihren Eltern unterrichtet. Mit ihren 8 und 13 Jahren waren sie unglaublich offen und machten auf uns einen sehr reifen Eindruck - hier erhält der typische Lehrersatz „Man lernt nicht für die Schule, sondern fürs Leben!“ eine ganz neue und sehr wahre Bedeutung..
Unser erster Eindruck von Kathmandu: auf den Straßen herrscht ein herrliches Durcheinander, wie man es nur in Asien zu sehen und hören bekommt.
Anstatt Katzen begegnet man Unmengen an streunernden Hunden, die gefälschten Designerhandtaschen wurden durch Outdoorkleidung ausgetauscht und die kleinsten und unscheinbarsten Küchen zaubern wie immer das allerbeste Streetfood auf diesem Planeten! 😁
Fazit: auch, wenn wir uns noch etwas an die Schärfe des Essens gewöhnen müssen, bleiben wir hier erst einmal!