( Overview
/ Südafrika
Wow - Hermanus ist echt wunderschön und wird nicht umsonst die Walhauptstadt genannt. Nur schon beim schlendern entlang des "Cliff Paths" haben wir mehrere Wale gesehen.
20.10.
Liebes Tagebuch
Heute habe ich (Pablo) die Ehre diesen Text zu verfassen, da ich ein bisschen mehr vom Tag hatte als Anja. Aber alles von Anfang:
In den Tag gestartet sind wir mit einem wirklich phänomenalen Frühstück in unserem Hotel. Anschliessend liefen wir einen weiteren Teil des Cliff Paths bis wir um 12:00 Uhr beim New Harbour angekommen sind für unsere lang ersehnte Whale Watching Cruise. Für diese begaben wir uns gut vorbereitet (Medikamente und Armbänder gegen Übelkeit) und mit voller Zuversicht auf ein mittelgrosses Fischerboot. Wir fuhren ca. 40 Minuten bei durchaus bemerkbarem Wellengang bis zum Whale Spot. Wie ihr nun bereits erahnen könnt, hat dieser Wellengang bei gewissen Passagieren eine ausgeprägte Übelkeit verursacht, wodurch sie die Wale leider grösstenteils verpasst haben, da sie andersweitig beschäftigt waren. So lag es ausnahmsweise an mir gute Fotos und Videos zu machen. Auf der Rückreise kippte dann die Stimmung. 90% der Passagiere verloren die Farbe im Gesicht und einige davon haben anscheinend den Ueli im Meer gesucht. Auch wenns mir gut ging, war auch ich froh, als wir nach 2.5h wieder festen Boden unter den Füssen hatten. Am Abend können wir rückblickend über das Geschehene lachen, auch wenn Anja etwas traurig darüber ist die (meisten) Wale nicht live gesehen zu haben. Die Erkenntnisse des Tages könnt ihr euch denken...
20.10.
Liebes Tagebuch
Heute habe ich (Pablo) die Ehre diesen Text zu verfassen, da ich ein bisschen mehr vom Tag hatte als Anja. Aber alles von Anfang:
In den Tag gestartet sind wir mit einem wirklich phänomenalen Frühstück in unserem Hotel. Anschliessend liefen wir einen weiteren Teil des Cliff Paths bis wir um 12:00 Uhr beim New Harbour angekommen sind für unsere lang ersehnte Whale Watching Cruise. Für diese begaben wir uns gut vorbereitet (Medikamente und Armbänder gegen Übelkeit) und mit voller Zuversicht auf ein mittelgrosses Fischerboot. Wir fuhren ca. 40 Minuten bei durchaus bemerkbarem Wellengang bis zum Whale Spot. Wie ihr nun bereits erahnen könnt, hat dieser Wellengang bei gewissen Passagieren eine ausgeprägte Übelkeit verursacht, wodurch sie die Wale leider grösstenteils verpasst haben, da sie andersweitig beschäftigt waren. So lag es ausnahmsweise an mir gute Fotos und Videos zu machen. Auf der Rückreise kippte dann die Stimmung. 90% der Passagiere verloren die Farbe im Gesicht und einige davon haben anscheinend den Ueli im Meer gesucht. Auch wenns mir gut ging, war auch ich froh, als wir nach 2.5h wieder festen Boden unter den Füssen hatten. Am Abend können wir rückblickend über das Geschehene lachen, auch wenn Anja etwas traurig darüber ist die (meisten) Wale nicht live gesehen zu haben. Die Erkenntnisse des Tages könnt ihr euch denken...
Å
Boutique Guest House
Man gönnt sich ja sonst nichts