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/ Apulien-ganz unten am Stiefel
Tag 14: heute mal nicht am Meer mit tollem Blick und Meeresrauschen aufgewacht, sondern in der Stadt mit Verkehrslärm.
Auf den Spuren der früheren Höhlenbewohnern der Sassi (übersetzt Stein) haben wir uns mit professioneller Führung einen Eindruck davon gemacht, wie diese Leute bis in die 50er gewohnt haben. Für uns immer noch unfassbar, wie die Menschen in der Großfamilie mit den Tieren und ohne Fenster in solch kleinen ‚Wohnungen’ gelebt haben. Inzwischen sind in den jeweiligen Sassos Restaurants & Hotels und in einem davon haben wir gestern gegessen. Einige Fresken in den vielen Kirchen der Stadt durften wir uns auch anschauen, aber so spannend finden wir das nicht.
Noch einen kurzen Abstecher nach Gravina, um die römische Brücke zu bestaunen - auf der James Bond übrigens schon Gauner gejagt hat. Wir gehen derweil auf die Jagd nach einem Übernachtungsplatz und fahren nach langen Überlegungen wieder Richtung Bari.
Auf den Spuren der früheren Höhlenbewohnern der Sassi (übersetzt Stein) haben wir uns mit professioneller Führung einen Eindruck davon gemacht, wie diese Leute bis in die 50er gewohnt haben. Für uns immer noch unfassbar, wie die Menschen in der Großfamilie mit den Tieren und ohne Fenster in solch kleinen ‚Wohnungen’ gelebt haben. Inzwischen sind in den jeweiligen Sassos Restaurants & Hotels und in einem davon haben wir gestern gegessen. Einige Fresken in den vielen Kirchen der Stadt durften wir uns auch anschauen, aber so spannend finden wir das nicht.
Noch einen kurzen Abstecher nach Gravina, um die römische Brücke zu bestaunen - auf der James Bond übrigens schon Gauner gejagt hat. Wir gehen derweil auf die Jagd nach einem Übernachtungsplatz und fahren nach langen Überlegungen wieder Richtung Bari.