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/ Apulien-ganz unten am Stiefel
Tag 2:
Aufgewacht bei Sonnenschein aber ziemlich fiesem Wind.
Zunächst geht’s mit der Gondel hoch in die Altstadt von San Marino.
San Marino ist:
- klein aber fein mit ziemlich verwinkelten Gassen, aber auch sehr sauber
- Shopping Paradies da die MWSt reduziert ist, aber es auch sehr viel Touristen-Müll zu kaufen gibt
- bergig, felsig und immer noch nach all den Jahren eigenständig
Nach einem 1. Blick auf‘s Meer von San Marino aus, freuen wir uns jetzt auf die Küstenstraße und natürlich Apulien.
Nach 1.350 km und durch viele schöne Regionen sind wir nun in Apulien angekommen und haben uns direkt ans Meer gestellt. Für den Sundowner war die Sonne zwar schon verschwunden, aber zumindest Marcus hat seine Füße noch ins Meer gehängt. Eigentlich ein schöner Strand aber leider mit sehr viel Müll.
Aufgewacht bei Sonnenschein aber ziemlich fiesem Wind.
Zunächst geht’s mit der Gondel hoch in die Altstadt von San Marino.
San Marino ist:
- klein aber fein mit ziemlich verwinkelten Gassen, aber auch sehr sauber
- Shopping Paradies da die MWSt reduziert ist, aber es auch sehr viel Touristen-Müll zu kaufen gibt
- bergig, felsig und immer noch nach all den Jahren eigenständig
Nach einem 1. Blick auf‘s Meer von San Marino aus, freuen wir uns jetzt auf die Küstenstraße und natürlich Apulien.
Nach 1.350 km und durch viele schöne Regionen sind wir nun in Apulien angekommen und haben uns direkt ans Meer gestellt. Für den Sundowner war die Sonne zwar schon verschwunden, aber zumindest Marcus hat seine Füße noch ins Meer gehängt. Eigentlich ein schöner Strand aber leider mit sehr viel Müll.