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/ Schweden und Norwegen 2022
Tag 47, 13. Juli 2022
Wetter: wechselhaft. Regen, bewölkt, sonnig und Wind, 20 Grad
Campingplatz: Camping Stretere in Larvik
Die Nacht war alles andere als erholsam. Nach dem Zusammenpacken (es regnete natürlich 🌦) gingen wir im Einkaufszentrum in der Nähe noch unsere Essensvorräte auffüllen. Mission Milchkauf halbwegs erfolgreich abgeschlossen. In Norwegen kann man also nur gekühlte Milch kaufen. Sie ist auch nur maximal 3 Wochen haltbar. Da unsere Kühlmöglichkeiten ja beschränkt sind, müssen wir jetzt alle paar Tage 3 Tetrapacks Milch einkaufen gehen.
Danach fuhren wir ostwärts auf gut ausgebauten Strassen. Unglaublich wieviel Geld hier in den Strassenbau investiert wird. Und überall noch schnell ein Tunnel und eine moderne Brücke hin… Kurz recherchiert: In Norwegen gibt es über 1100 Tunnels mit einer Gesamtlänge von über 750km 😳. Und etwa 21‘000 Brücken.
Von unterwegs hat die Beifahrerin einen Campingplatz gesucht und auch reserviert. Wir sind ja etwas vorsichtig geworden wegen den Staatsferien. Aber es hätte auch ohne Reservation funktioniert.
Im Ort Larvik werden sogar die Gümmelfelder bewässert, so trocken ist es (scheinbar) hier. Und was tut es wenn Nussbaumers kommen? Hää? Waseli was? Regnen natürlich! Zum Glück war das ein nur ein halbstündiger Regenschauer. Danach wars wieder trocken.
Viel Spannendes passierte heute nicht mehr. Wir gingen alle an den Strand um zu sändelen, Muscheln zu suchen und im Meer die Füsse zu baden. Aber der Wind wurde immer heftiger und hat uns alles weggeblasen. So mussten wir den Tratratralalaaa-Kasperli halt beim Wohnwagen fertig losen.
Und gewascht wurde auch noch. Diesmal mit mehr Erfolg. Ein netter Norweger hat bei der Bedienung geholfen und übersetzt. Dabei sind wir ins Gespräch gekommen und er hat allerlei über die Entwicklung im Energiemarkt, Steuern, Krankenversicherung und Elektrofahrzeuge erzählt. Immer wieder spannend was die Leute alles erzählen. Er hat auch gesagt, dass die Kosten für Benzin und Diesel 2020 umgerechnet bei Fr. 1.50/L waren und jetzt ist der Preis im Durchschnitt bei Fr. 2.50/L. Die Preise sind übrigens sehr dynamisch und werden mehrmals täglich angepasst. Am günstigsten ist es immer am Morgen.
Am Abend haben wir noch die weitere Route geplant. Morgen gehts ab nach Oslo und dann zurück (oder weiter?!) nach Schweden 🇸🇪. Dort gehen wir für 4 Nächte in ein Naturreservat. Darauf freuen wir uns jetzt grad sehr 🤗
Wetter: wechselhaft. Regen, bewölkt, sonnig und Wind, 20 Grad
Campingplatz: Camping Stretere in Larvik
Die Nacht war alles andere als erholsam. Nach dem Zusammenpacken (es regnete natürlich 🌦) gingen wir im Einkaufszentrum in der Nähe noch unsere Essensvorräte auffüllen. Mission Milchkauf halbwegs erfolgreich abgeschlossen. In Norwegen kann man also nur gekühlte Milch kaufen. Sie ist auch nur maximal 3 Wochen haltbar. Da unsere Kühlmöglichkeiten ja beschränkt sind, müssen wir jetzt alle paar Tage 3 Tetrapacks Milch einkaufen gehen.
Danach fuhren wir ostwärts auf gut ausgebauten Strassen. Unglaublich wieviel Geld hier in den Strassenbau investiert wird. Und überall noch schnell ein Tunnel und eine moderne Brücke hin… Kurz recherchiert: In Norwegen gibt es über 1100 Tunnels mit einer Gesamtlänge von über 750km 😳. Und etwa 21‘000 Brücken.
Von unterwegs hat die Beifahrerin einen Campingplatz gesucht und auch reserviert. Wir sind ja etwas vorsichtig geworden wegen den Staatsferien. Aber es hätte auch ohne Reservation funktioniert.
Im Ort Larvik werden sogar die Gümmelfelder bewässert, so trocken ist es (scheinbar) hier. Und was tut es wenn Nussbaumers kommen? Hää? Waseli was? Regnen natürlich! Zum Glück war das ein nur ein halbstündiger Regenschauer. Danach wars wieder trocken.
Viel Spannendes passierte heute nicht mehr. Wir gingen alle an den Strand um zu sändelen, Muscheln zu suchen und im Meer die Füsse zu baden. Aber der Wind wurde immer heftiger und hat uns alles weggeblasen. So mussten wir den Tratratralalaaa-Kasperli halt beim Wohnwagen fertig losen.
Und gewascht wurde auch noch. Diesmal mit mehr Erfolg. Ein netter Norweger hat bei der Bedienung geholfen und übersetzt. Dabei sind wir ins Gespräch gekommen und er hat allerlei über die Entwicklung im Energiemarkt, Steuern, Krankenversicherung und Elektrofahrzeuge erzählt. Immer wieder spannend was die Leute alles erzählen. Er hat auch gesagt, dass die Kosten für Benzin und Diesel 2020 umgerechnet bei Fr. 1.50/L waren und jetzt ist der Preis im Durchschnitt bei Fr. 2.50/L. Die Preise sind übrigens sehr dynamisch und werden mehrmals täglich angepasst. Am günstigsten ist es immer am Morgen.
Am Abend haben wir noch die weitere Route geplant. Morgen gehts ab nach Oslo und dann zurück (oder weiter?!) nach Schweden 🇸🇪. Dort gehen wir für 4 Nächte in ein Naturreservat. Darauf freuen wir uns jetzt grad sehr 🤗