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/ Schweden und Norwegen 2022
Tag 16, 11. Juni 2022
Wetter: Sonnig mit Wolken, 20 Grad
Campingplatz Bredäng Camping Stockholm
Heute war ein Tag voller Highlights 🌟
Wir fuhren mit der U-Bahn ins Zentrum und von dort mit der Linie 7 auf die Insel Djurgården. Zuerst besuchten wir das Wasa-Museum. Es ist das meistbesuchte Museum von Skandinavien, darum wollten wir bei Zeiten dort sein. Das Kriegsschiff Wasa sank 1628, am Tag der Jungfernfahrt nach nur rund 1300 Meter fahrt. Grund waren Konstruktionsfehler und es war mit 64 Kanonen zudem heillos überladen🤦🏼♀️
Nach 333 Jahren wurde sie 1961 geborgen und dann restauriert. Heute sind 98% vom Schiff Original. Es ist sehr imposant und ganz toll gemacht.
Somit konnten wir den ersten ✅ auf der unbedingt-sehen-wollen-Liste von Nicola abhööglä.
Danach gings weiter ins Wikingermuseum. Punkt 2 von Nicola‘s Liste. Auch diesen können wir jetzt ✅. Schon vor dem Museum hat uns ein „echter“ Wikinger begrüsst und später durften Nicola und Dädi sein Schwert und die Axt halten. Nicola hat aber auch gemerkt, dass die Wikinger nicht nur so lustig und friedlich waren wie in seinem Trickfilm „Wickie und die starken Männer“.
Auf zu Museum Nr. 3, dem Wrak-Museum. Das wäre nicht so nötig gewesen, aber das weiss ja man nicht im voraus. 🤷🏼♀️
Beim Zmittag im Restaurant haben wir das erste Mal in echt erlebt, dass die Schweden ihren grünen Salat trocken futtern (fix französisch oder italienische Saucen, trocken!)😬. Auf Nachfrage haben wir dann Öl erhalten. Zum Glück waren wir vorbereitet (merci Franziska) und haben für im Wohnwagen einen Liter Chlöschterli-Salatsauce mitgenommen 😋.
Danach liefen wir noch gemütlich dem Hafen entlang, schleckten vor Ort gemachtes Glacé und genossen die Sonnenstrahlen.
Und dann waren wir vor dem ABBA-Museum.
Eigentlich hatten wir ja genug Museen für heute. Aber wir gingen trotzdem mal zum Empfang und wollten schauen wie teuer der Eintrittspreis ist. Weil es nirgendwo angeschrieben war hat Res den Mann am Tresen gefragt. Er hat dann gemerkt, dass Res ihn nicht genau verstanden hat und hat den Preis auf deutsch gesagt. Res hat darauf gesagt, dass er sehr gut deutsch spreche. Dann sagt Max, dass er mal in der Schweiz war, ob wir auch aus der Schweiz seien? Wir „ja, in der Nähe von Zug“. Und dann sagt er (ohni Witz, s isch würkli gnau so gsi 🤞🏻) „ah, ich kenne Oberägeri! 😅 Der Max hat 1998 / 99 für den FC Ägeri gespielt, unter Trainer Bruno Spiess.
Vor lauter Freude an diesem Treffen haben wir den Eintritt bezahlt und das Museum besichtigt. Und es war toll 🤩 Überall wurden wir berieselt von ABBA-Songs, Bildern, Videos und Gegenständen. Der Abstecher hat sich also wirklich noch gelohnt. 🕺💃🏼💃🏼🕺
Mit dem Bus und U-Bahn fuhren wir zurück. Läck hatte das viele Leute in der Stadt 😬 Wir waren froh, als wir wieder ausserhalb waren.
Zum Znacht gabs Rösti mit Spieleiern und Apfelmus. Begleitet durch ABBA-Musik 🎶.
Wetter: Sonnig mit Wolken, 20 Grad
Campingplatz Bredäng Camping Stockholm
Heute war ein Tag voller Highlights 🌟
Wir fuhren mit der U-Bahn ins Zentrum und von dort mit der Linie 7 auf die Insel Djurgården. Zuerst besuchten wir das Wasa-Museum. Es ist das meistbesuchte Museum von Skandinavien, darum wollten wir bei Zeiten dort sein. Das Kriegsschiff Wasa sank 1628, am Tag der Jungfernfahrt nach nur rund 1300 Meter fahrt. Grund waren Konstruktionsfehler und es war mit 64 Kanonen zudem heillos überladen🤦🏼♀️
Nach 333 Jahren wurde sie 1961 geborgen und dann restauriert. Heute sind 98% vom Schiff Original. Es ist sehr imposant und ganz toll gemacht.
Somit konnten wir den ersten ✅ auf der unbedingt-sehen-wollen-Liste von Nicola abhööglä.
Danach gings weiter ins Wikingermuseum. Punkt 2 von Nicola‘s Liste. Auch diesen können wir jetzt ✅. Schon vor dem Museum hat uns ein „echter“ Wikinger begrüsst und später durften Nicola und Dädi sein Schwert und die Axt halten. Nicola hat aber auch gemerkt, dass die Wikinger nicht nur so lustig und friedlich waren wie in seinem Trickfilm „Wickie und die starken Männer“.
Auf zu Museum Nr. 3, dem Wrak-Museum. Das wäre nicht so nötig gewesen, aber das weiss ja man nicht im voraus. 🤷🏼♀️
Beim Zmittag im Restaurant haben wir das erste Mal in echt erlebt, dass die Schweden ihren grünen Salat trocken futtern (fix französisch oder italienische Saucen, trocken!)😬. Auf Nachfrage haben wir dann Öl erhalten. Zum Glück waren wir vorbereitet (merci Franziska) und haben für im Wohnwagen einen Liter Chlöschterli-Salatsauce mitgenommen 😋.
Danach liefen wir noch gemütlich dem Hafen entlang, schleckten vor Ort gemachtes Glacé und genossen die Sonnenstrahlen.
Und dann waren wir vor dem ABBA-Museum.
Eigentlich hatten wir ja genug Museen für heute. Aber wir gingen trotzdem mal zum Empfang und wollten schauen wie teuer der Eintrittspreis ist. Weil es nirgendwo angeschrieben war hat Res den Mann am Tresen gefragt. Er hat dann gemerkt, dass Res ihn nicht genau verstanden hat und hat den Preis auf deutsch gesagt. Res hat darauf gesagt, dass er sehr gut deutsch spreche. Dann sagt Max, dass er mal in der Schweiz war, ob wir auch aus der Schweiz seien? Wir „ja, in der Nähe von Zug“. Und dann sagt er (ohni Witz, s isch würkli gnau so gsi 🤞🏻) „ah, ich kenne Oberägeri! 😅 Der Max hat 1998 / 99 für den FC Ägeri gespielt, unter Trainer Bruno Spiess.
Vor lauter Freude an diesem Treffen haben wir den Eintritt bezahlt und das Museum besichtigt. Und es war toll 🤩 Überall wurden wir berieselt von ABBA-Songs, Bildern, Videos und Gegenständen. Der Abstecher hat sich also wirklich noch gelohnt. 🕺💃🏼💃🏼🕺
Mit dem Bus und U-Bahn fuhren wir zurück. Läck hatte das viele Leute in der Stadt 😬 Wir waren froh, als wir wieder ausserhalb waren.
Zum Znacht gabs Rösti mit Spieleiern und Apfelmus. Begleitet durch ABBA-Musik 🎶.