( Overview
/ 3 Wochen durch Sao Tome und Gabun
Das Erste, was wir von Gabun sahen, waren 3 Weißkittel. Sie waren in froher Erwartung, uns eine Gelbfieberimpfung zu verpassen, aber glücklicherweise hatten wir den Impfausweis mit Gelbfieberimpfung dabei. Eine Stunde standen wir am Immigration Schalter, denn die Beamten waren mit unseren maschinenlesbaren Pässen völlig überfordert. Das "Saveur Exotique" hatten wir ja schon vor der Reise gebucht. Es hat einen schönen Garten, liegt direkt am Strand, aber etwas außerhalb der Stadt. Mit dem Taxi fuhren wir zum Geldwechseln und zum Bahnhof, denn am nächsten Abend wollten wir mit dem Zug nach Franceville. Das liegt am anderen Ende Gabuns, nahe der Grenze zum Kongo. Auf den Straßen sahen wir schon überall buntgekleidete Fußballfans, denn heute begann auch in Gabun der AfrikaCup. Das Abendessen nahmen wir im Hotel ein, da so die heutige Fußballübertragung für uns gesichert war. Gabun gewann sein Auftaktspiel und sorgte so für gute Stimmung im Land.
Am nächsten Morgen fuhren wir mit dem Taxi ins Zentrum. Wirklich attraktiv ist die Stadt nicht, aber dank französischer Kolonialzeit ist sie nicht so fremd wie andere afrikanische Hauptstädte. Die Sehenswürdigkeiten waren schnell abgeharkt. Bei der Post erwarben wir 2 Tickets für das Spiel Mali-Botswana, das am vorletzten Tag unseres Gabunaufenthalts stattfand. Wenigstens ein Mal wollten wir live im Stadion dabei sein.
Abends machten wir uns dann auf zum Bahnhof: hochmodern und ganz in den Landesfarben gelb und blau. Auch der Zug war modern. Auffällig auch hier, wie schon zuvor in Libreville, das große Polizeiaufgebot. Nach eher langweiliger Zugfahrt ( verglichen mit Fahrten in anderen afrikanischen Ländern ) erreichten wir nach 12 Stunden den auch hier hochmodernen gelbblauen Bahnhof von Franceville,
Am nächsten Morgen fuhren wir mit dem Taxi ins Zentrum. Wirklich attraktiv ist die Stadt nicht, aber dank französischer Kolonialzeit ist sie nicht so fremd wie andere afrikanische Hauptstädte. Die Sehenswürdigkeiten waren schnell abgeharkt. Bei der Post erwarben wir 2 Tickets für das Spiel Mali-Botswana, das am vorletzten Tag unseres Gabunaufenthalts stattfand. Wenigstens ein Mal wollten wir live im Stadion dabei sein.
Abends machten wir uns dann auf zum Bahnhof: hochmodern und ganz in den Landesfarben gelb und blau. Auch der Zug war modern. Auffällig auch hier, wie schon zuvor in Libreville, das große Polizeiaufgebot. Nach eher langweiliger Zugfahrt ( verglichen mit Fahrten in anderen afrikanischen Ländern ) erreichten wir nach 12 Stunden den auch hier hochmodernen gelbblauen Bahnhof von Franceville,