( Overview
/ Meine Reise
Auf nach Santa Teresa:
Morgens um 07.30 Uhr ging es für mich von der Villa in Manuel Antonio weiter nach Santa Teresa.
Der Abschied fiel mir einmal mehr schwer. Ich hab mich sehr wohl gefühlt mit der Gruppe und schon wieder so liebe Leute zu verlassen ging mir langsam gegen den Strich.
Der Shuttle holte mich direkt vor der Haustür ab und fuhr nach Jaco. Von dort aus ging es mit der sogenannten Fähre, was aber eher ein kleines Boot war, eine Stunde nach Montezuma. Von dort fuhr ein weiterer Shuttle bis nach Santa Teresa, wo ich dann im Somos Hostel einchecken konnte.
Das Hostel ist extrem schön und neuwertig. Die Leute waren auf anhieb sehr nett und einige kannte ich sogar schon von Tamarindo.
Trotz allem konnte ich mich mit dem Ort einfach nicht verbinden.
Ich war extrem müde von der Hinreise aber irgendwie sagte mir der Ort auch einfach nichts & obwohl die Leute sehr nett waren, vermisste ich meine neuen Freunde von Tamarindo und Manuel Antonio unheimlich.
Abends fragte mich Matthias, einer aus dem Hostel, ob ich mit ihnen zu Abend essen wolle, was ich natürlich nicht ausschlug. Der Abend war sehr nett und die Leute waren es auch. Ausserdem luden mich vier von ihnen ein, morgen mit ihnen eine Quadtour zu machen.
Am nächsten Morgen holten wir dann also unsere Quads ab und fuhren über Stock und Stein durchs dichte Grün. Wir halteten an vielen schönen und unberührten Stränden, kauften eisgekühlte Kokosnüsse und schlürften daraus und schlussendlich wanderten wir noch zum Montezuma Wasserfall.
Der Trip war wirklich toll und am Abend war ich fix und fertig.
Noch immer plagte mich mein ungutes Gefühl und ich merkte, wie ich mich von Zeit zu Zeit unwohler fühlte. Mir war klar, dass ich wieder nach Tamarindo zurück will, wo ich ein paar meiner Freunde wieder sehen kann. Somit geniesse ich noch die letzte Zeit in Santa Teresa und fahre morgen weiter nach Tamarindo.
Morgens um 07.30 Uhr ging es für mich von der Villa in Manuel Antonio weiter nach Santa Teresa.
Der Abschied fiel mir einmal mehr schwer. Ich hab mich sehr wohl gefühlt mit der Gruppe und schon wieder so liebe Leute zu verlassen ging mir langsam gegen den Strich.
Der Shuttle holte mich direkt vor der Haustür ab und fuhr nach Jaco. Von dort aus ging es mit der sogenannten Fähre, was aber eher ein kleines Boot war, eine Stunde nach Montezuma. Von dort fuhr ein weiterer Shuttle bis nach Santa Teresa, wo ich dann im Somos Hostel einchecken konnte.
Das Hostel ist extrem schön und neuwertig. Die Leute waren auf anhieb sehr nett und einige kannte ich sogar schon von Tamarindo.
Trotz allem konnte ich mich mit dem Ort einfach nicht verbinden.
Ich war extrem müde von der Hinreise aber irgendwie sagte mir der Ort auch einfach nichts & obwohl die Leute sehr nett waren, vermisste ich meine neuen Freunde von Tamarindo und Manuel Antonio unheimlich.
Abends fragte mich Matthias, einer aus dem Hostel, ob ich mit ihnen zu Abend essen wolle, was ich natürlich nicht ausschlug. Der Abend war sehr nett und die Leute waren es auch. Ausserdem luden mich vier von ihnen ein, morgen mit ihnen eine Quadtour zu machen.
Am nächsten Morgen holten wir dann also unsere Quads ab und fuhren über Stock und Stein durchs dichte Grün. Wir halteten an vielen schönen und unberührten Stränden, kauften eisgekühlte Kokosnüsse und schlürften daraus und schlussendlich wanderten wir noch zum Montezuma Wasserfall.
Der Trip war wirklich toll und am Abend war ich fix und fertig.
Noch immer plagte mich mein ungutes Gefühl und ich merkte, wie ich mich von Zeit zu Zeit unwohler fühlte. Mir war klar, dass ich wieder nach Tamarindo zurück will, wo ich ein paar meiner Freunde wieder sehen kann. Somit geniesse ich noch die letzte Zeit in Santa Teresa und fahre morgen weiter nach Tamarindo.