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/ Nikkattor auf dem Moselsteig
13. Etappe von Neef nach Beilstein
Heute stand die Königsetappe auf dem Plan. Der Calmont, der steilste Weinberg Europas.
Irgendwie war der Anstieg dann doch nicht schwerer, als bei den anderen Kammlagen am Moselrand. Dennoch ist es beeindruckend, wie in dieser Steillage noch Wein angebaut werden kann. Ob dieser Aufwand, der dort betrieben wird, sich nun wirklich im Geschmack wiederspiegelt, kann durchaus in Frage gestellt werden. Für die meisten Winzer, die wir so gesprochen haben, ist es einfach ein gutes Stück Marketing, eine Parzelle in einer bestimmten Lage zu besitzen. So kostet die Pacht am Doktor Berg in Bernkastel über 1000€ je qm. Da stehen dann 2 Rebstöcke drauf mit einem Ertrag von je 1-1,5 Liter. Wahnsinn!
Der Anstieg zum Calmont war lang, aber noch moderat. Von oben hatte man eine super tolle Aussicht auf die Mosel.
Danach ging es eine Weile am Kamm entlang bis zu einem römischen Tempel. Nun begann der halsbrecherische Abstieg nach Eller. Hier belohnten wir uns erstmal mit einem Eisbecher. Wir verließen dann den Moselsteig, um bis Senheim an der Mosel entlang zu laufen. Wir badeten noch einmal im Fluss und schwenkten dann wieder auf den Moselsteig ein um die letzte Etappe nach Beilheim anzugehen.
Der Weg führte uns durch schöne Weinberge und auf dem Weg gab es viele Informationen zu bekannten Winzern der Region und Weinweisheiten.
Kurz vor Beilheim nahm der Wanderweg noch einmal Fahrt auf und führte uns durch die Briederner Schweiz. Der Weg wurde sehr schmal, steil ausgesetzt und ging auf und ab. Das hieß noch einmal 2 km volle Konzentration. Am Ende erreichten wir die Burgruine Metternich, die wirklich dem Fürsten von Metternich eine Zeitlang gehörte. Jetzt befindet sich dort ein Restaurant, dass wir natürlich ausprobieren mussten.
Entfernung: 22,5 km
hoch: 621 m
runter: 612 m
Weinverkostung:
Keine
Heute stand die Königsetappe auf dem Plan. Der Calmont, der steilste Weinberg Europas.
Irgendwie war der Anstieg dann doch nicht schwerer, als bei den anderen Kammlagen am Moselrand. Dennoch ist es beeindruckend, wie in dieser Steillage noch Wein angebaut werden kann. Ob dieser Aufwand, der dort betrieben wird, sich nun wirklich im Geschmack wiederspiegelt, kann durchaus in Frage gestellt werden. Für die meisten Winzer, die wir so gesprochen haben, ist es einfach ein gutes Stück Marketing, eine Parzelle in einer bestimmten Lage zu besitzen. So kostet die Pacht am Doktor Berg in Bernkastel über 1000€ je qm. Da stehen dann 2 Rebstöcke drauf mit einem Ertrag von je 1-1,5 Liter. Wahnsinn!
Der Anstieg zum Calmont war lang, aber noch moderat. Von oben hatte man eine super tolle Aussicht auf die Mosel.
Danach ging es eine Weile am Kamm entlang bis zu einem römischen Tempel. Nun begann der halsbrecherische Abstieg nach Eller. Hier belohnten wir uns erstmal mit einem Eisbecher. Wir verließen dann den Moselsteig, um bis Senheim an der Mosel entlang zu laufen. Wir badeten noch einmal im Fluss und schwenkten dann wieder auf den Moselsteig ein um die letzte Etappe nach Beilheim anzugehen.
Der Weg führte uns durch schöne Weinberge und auf dem Weg gab es viele Informationen zu bekannten Winzern der Region und Weinweisheiten.
Kurz vor Beilheim nahm der Wanderweg noch einmal Fahrt auf und führte uns durch die Briederner Schweiz. Der Weg wurde sehr schmal, steil ausgesetzt und ging auf und ab. Das hieß noch einmal 2 km volle Konzentration. Am Ende erreichten wir die Burgruine Metternich, die wirklich dem Fürsten von Metternich eine Zeitlang gehörte. Jetzt befindet sich dort ein Restaurant, dass wir natürlich ausprobieren mussten.
Entfernung: 22,5 km
hoch: 621 m
runter: 612 m
Weinverkostung:
Keine