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22.08. - Reise nach Wien
06:30 und ich muss aufstehen. Das ist ja fast wie zu Schulzeiten. Aber was muss, das muss. Tatsächlich habe ich es dann geschafft, um 7 Uhr auszuchecken und direkt zum Bahnhof zu laufen. Dort angekommen habe ich am Ticketschalter vorsichtshalber nochmal nachgefragt von wo mein Bus fährt, nur um die Antwort zu bekommen, dass der, den ich nehmen wollte, gar nicht fährt. Als ich dann an der Information nochmal nachgefragt habe, sagte mir die Frau dort, dass der Bus eventuell vom Zugbahnhof und nicht vom Busbahnhof fährt. Zu dem Zeitpunkt hatte ich innerlich schon damit abgeschlossen meinen Bus zu bekommen und war dementsprechend echt froh, als mir die Frau am anderen Schalter sagte, dass mein Bus fährt. Der Bus fuhr dann auch pünktlich um 8 Uhr los, wie auch nicht anders zu erwarten in Slowenien, und war sogar früher in Celje als erwartet. Das und der Fakt dass mein Anschlusszug verspätet war, war eigentlich das beste was hätte passieren können, weil ich mich so nicht beeilen musste. Das einzig blöde war, dass es weder Tafeln noch Bildschirme gab, die anzeigten welcher Zug von wo fährt, aber zum Glück bin ich englisch sprechen jetzt ja schon gewöhnt und die Slowenen so hilfsbereit. Obwohl wir mit Verspätung los sind waren wir dann pünktlich um 14 Uhr in Wien. Dort habe ich mir ein 72-Stunden-Ticket geholt und bin dann mit der U-Bahn zu meinem Hostel gefahren. Das Ticket lohnt sich auf jeden Fall, das würde ich jedem empfehlen, die Bahnen kommen quasi von morgens bis nachts im mindestens 5-Minuten-Takt. Dazu noch die ÖBB-App runterladen und man kommt eigentlich überall hin wo man will. Im Hostel angekommen war ich erstmal erleichtert, weil das supersüß ist und so eingerichtet ist, dass man sich wohlfühlen muss. Nur die Schließfächer sind zu klein für meinen Rucksack, aber der kann ja auch einfach draußen stehen. Wird ja schon niemand meine Klamotten klauen.
Fazit: Manchmal ist es auch gut viel zu früh aus dem Haus zu gehen, falls dann sowas passiert hat man noch genug Zeit sich darum zu kümmern und falls alles gut läuft ist man wenigstens früh aufgestanden und hat den Tag voll ausgenutzt.
06:30 und ich muss aufstehen. Das ist ja fast wie zu Schulzeiten. Aber was muss, das muss. Tatsächlich habe ich es dann geschafft, um 7 Uhr auszuchecken und direkt zum Bahnhof zu laufen. Dort angekommen habe ich am Ticketschalter vorsichtshalber nochmal nachgefragt von wo mein Bus fährt, nur um die Antwort zu bekommen, dass der, den ich nehmen wollte, gar nicht fährt. Als ich dann an der Information nochmal nachgefragt habe, sagte mir die Frau dort, dass der Bus eventuell vom Zugbahnhof und nicht vom Busbahnhof fährt. Zu dem Zeitpunkt hatte ich innerlich schon damit abgeschlossen meinen Bus zu bekommen und war dementsprechend echt froh, als mir die Frau am anderen Schalter sagte, dass mein Bus fährt. Der Bus fuhr dann auch pünktlich um 8 Uhr los, wie auch nicht anders zu erwarten in Slowenien, und war sogar früher in Celje als erwartet. Das und der Fakt dass mein Anschlusszug verspätet war, war eigentlich das beste was hätte passieren können, weil ich mich so nicht beeilen musste. Das einzig blöde war, dass es weder Tafeln noch Bildschirme gab, die anzeigten welcher Zug von wo fährt, aber zum Glück bin ich englisch sprechen jetzt ja schon gewöhnt und die Slowenen so hilfsbereit. Obwohl wir mit Verspätung los sind waren wir dann pünktlich um 14 Uhr in Wien. Dort habe ich mir ein 72-Stunden-Ticket geholt und bin dann mit der U-Bahn zu meinem Hostel gefahren. Das Ticket lohnt sich auf jeden Fall, das würde ich jedem empfehlen, die Bahnen kommen quasi von morgens bis nachts im mindestens 5-Minuten-Takt. Dazu noch die ÖBB-App runterladen und man kommt eigentlich überall hin wo man will. Im Hostel angekommen war ich erstmal erleichtert, weil das supersüß ist und so eingerichtet ist, dass man sich wohlfühlen muss. Nur die Schließfächer sind zu klein für meinen Rucksack, aber der kann ja auch einfach draußen stehen. Wird ja schon niemand meine Klamotten klauen.
Fazit: Manchmal ist es auch gut viel zu früh aus dem Haus zu gehen, falls dann sowas passiert hat man noch genug Zeit sich darum zu kümmern und falls alles gut läuft ist man wenigstens früh aufgestanden und hat den Tag voll ausgenutzt.