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20.08.19 - Ljubljana
Nachdem mein Wecker um halb zehn geklingelt hat, habe ich es um viertel vor elf dann auch mal geschafft, das Hostel in Richtung Prešeren Square zu verlassen. Direkt vor der pinken Kirche startete dort eine Free Walking Tour, bei der ich Elin und Olivia wiedertraf. Der Guide war ein Mann, der in Ljubljana geboren wurde, dort studiert hat und jetzt immer noch dort lebt. Während der Tour hat er uns einige interessante Sachen erzählt, wie dass Jože Plečnik, ein slowenischer Architekt, quasi alle großen und bedeutenden Gebäude und Brücken Ljubljanas entworfen hat und ein Großteil dieser im Vienna Secession Style, dem Jugendstil ist. Die Statue mitten auf dem Platz ist tatsächlich ein Dichter, France Prešeren, der die Nationalhymne Sloweniens geschrieben hat. Kleiner Funfact am Rande: in dieser stoßen die Slowenen auf sich und auch auf alle friedfertigen Länder an. Oh, und die pinke Kirche von der ich geredet hab sollte eigentlich rot sein, aber durch den Regen ist sie dann pink geworden. Und die drei Brücken, welche über den Fluss gehen und quasi auf die Altstadt Ljubljana zeigen, waren ursprünglich nur eine Brücke, welche aufgrund von aufkommendem Autoverkehr um zwei weitere erweitert werden musste. Und das sind nur ein paar Fakten, die der Guide uns auf den Weg gegeben hat, also wer Zeit hat, sollte die Free Walking Tour auf jeden Fall machen!
Um 13 Uhr war die Tour dann fertig und Elin, Olivia und ich sind in ein tolles Restaurant, Organic Garden, essen gegangen. Wir haben alle ein Black Baguette gegessen, was so ungefähr das beste vegetarische Essen war, was ich jemals gegessen habe. Während des Essens haben wir uns über viele verschiedene Themen unterhalten, und sind natürlich auch mal wieder bei dem Thema Schule hängengeblieben. Irgendwie haben wir doch alle die gleichen Probleme, auch wenn man aus unterschiedlichen Ländern kommt.
So um 14:30 haben wir uns dann getrennt, Elin und Olivia wollten zum Botanischen Garten gehen und ich wollte zum Schloss. Nach 20 Minuten Aufstieg, ich glaube ich war noch nie so schnell an einem Schloss oben, habe ich mir dann das Schloss angesehen. Um ehrlich zu sein fand ich das jetzt nicht so wunderschön, das kann aber auch daran liegen, dass wir Deutschen mit Burgen und Schlössern verwöhnt sind. Dafür hatte man eine schöne Sicht auf Ljubljana.
So um viertel vor vier wollte ich grade wieder gehen und war mir aber nicht sicher, ob ich lieber zu Metelkova, einem Ort mit viel Graffiti, oder zum Tivoli Park gehen soll. Genau in dem Moment kam mir Oisin, ein Ire aus meinem Hostel entgegen, und nachdem wir kurz geredet haben, haben wir uns entschlossen zusammen zu Metelkova zu gehen. Auf dem Weg dahin haben wir dann Elin und Olivia, die zwei Schwedinnen, getroffen, die sich uns angeschlossen haben. Die zwei Südkoreanerinnen aus unserem Hostel sind uns dann auch noch begegnet, aber nach einem kurzen Gespräch woanders hingegangen. Und wow. Metelkova ist ein wahrer Traum. Nicht nur Graffiti in allen möglichen Arten, sondern auch kunstvoll geschmückte und gestaltete Häuser ins allen möglichen Farben. Das lohnt sich auf jeden Fall dorthin zu laufen.
Danach haben wir uns tatsächlich dafür entschieden, noch zum Tivoli Park zu gehen und dort ein bisschen herumzulaufen. Der Park war eine wahre Ruheoase. Auch wenn Ljubljana das gar nicht nötig hat, weil es da, trotz einiger Touristen irgendwie immer ruhig und entspannt ist.
Gegen sieben Uhr sind wir dann wieder zum Hostel zurück, haben geduscht und sind wieder rausgegangen um was zu essen. Wir waren in einem Falafelladen, Ali Falafel, und haben uns Falafel auf die Hand geholt und uns dann an Ljubljanica, den Fluss gesetzt und dort gegessen und uns über alles mögliche unterhalten, von Schulsystemen über Graduation und Politik. So um viertel nach zehn waren wir wieder am Hostel und saßen wieder bis um halb zwölf auf dem Gang. Da haben wir dann auch entschieden am nächsten Tag alle zusammen zu Lake Bled zu gehen und dementsprechend bin ich dann voller Vorfreude in meinem Bett eingeschlafen.
Fazit: Zufällige Begegnungen führen oft zu den besten Ideen.
Nachdem mein Wecker um halb zehn geklingelt hat, habe ich es um viertel vor elf dann auch mal geschafft, das Hostel in Richtung Prešeren Square zu verlassen. Direkt vor der pinken Kirche startete dort eine Free Walking Tour, bei der ich Elin und Olivia wiedertraf. Der Guide war ein Mann, der in Ljubljana geboren wurde, dort studiert hat und jetzt immer noch dort lebt. Während der Tour hat er uns einige interessante Sachen erzählt, wie dass Jože Plečnik, ein slowenischer Architekt, quasi alle großen und bedeutenden Gebäude und Brücken Ljubljanas entworfen hat und ein Großteil dieser im Vienna Secession Style, dem Jugendstil ist. Die Statue mitten auf dem Platz ist tatsächlich ein Dichter, France Prešeren, der die Nationalhymne Sloweniens geschrieben hat. Kleiner Funfact am Rande: in dieser stoßen die Slowenen auf sich und auch auf alle friedfertigen Länder an. Oh, und die pinke Kirche von der ich geredet hab sollte eigentlich rot sein, aber durch den Regen ist sie dann pink geworden. Und die drei Brücken, welche über den Fluss gehen und quasi auf die Altstadt Ljubljana zeigen, waren ursprünglich nur eine Brücke, welche aufgrund von aufkommendem Autoverkehr um zwei weitere erweitert werden musste. Und das sind nur ein paar Fakten, die der Guide uns auf den Weg gegeben hat, also wer Zeit hat, sollte die Free Walking Tour auf jeden Fall machen!
Um 13 Uhr war die Tour dann fertig und Elin, Olivia und ich sind in ein tolles Restaurant, Organic Garden, essen gegangen. Wir haben alle ein Black Baguette gegessen, was so ungefähr das beste vegetarische Essen war, was ich jemals gegessen habe. Während des Essens haben wir uns über viele verschiedene Themen unterhalten, und sind natürlich auch mal wieder bei dem Thema Schule hängengeblieben. Irgendwie haben wir doch alle die gleichen Probleme, auch wenn man aus unterschiedlichen Ländern kommt.
So um 14:30 haben wir uns dann getrennt, Elin und Olivia wollten zum Botanischen Garten gehen und ich wollte zum Schloss. Nach 20 Minuten Aufstieg, ich glaube ich war noch nie so schnell an einem Schloss oben, habe ich mir dann das Schloss angesehen. Um ehrlich zu sein fand ich das jetzt nicht so wunderschön, das kann aber auch daran liegen, dass wir Deutschen mit Burgen und Schlössern verwöhnt sind. Dafür hatte man eine schöne Sicht auf Ljubljana.
So um viertel vor vier wollte ich grade wieder gehen und war mir aber nicht sicher, ob ich lieber zu Metelkova, einem Ort mit viel Graffiti, oder zum Tivoli Park gehen soll. Genau in dem Moment kam mir Oisin, ein Ire aus meinem Hostel entgegen, und nachdem wir kurz geredet haben, haben wir uns entschlossen zusammen zu Metelkova zu gehen. Auf dem Weg dahin haben wir dann Elin und Olivia, die zwei Schwedinnen, getroffen, die sich uns angeschlossen haben. Die zwei Südkoreanerinnen aus unserem Hostel sind uns dann auch noch begegnet, aber nach einem kurzen Gespräch woanders hingegangen. Und wow. Metelkova ist ein wahrer Traum. Nicht nur Graffiti in allen möglichen Arten, sondern auch kunstvoll geschmückte und gestaltete Häuser ins allen möglichen Farben. Das lohnt sich auf jeden Fall dorthin zu laufen.
Danach haben wir uns tatsächlich dafür entschieden, noch zum Tivoli Park zu gehen und dort ein bisschen herumzulaufen. Der Park war eine wahre Ruheoase. Auch wenn Ljubljana das gar nicht nötig hat, weil es da, trotz einiger Touristen irgendwie immer ruhig und entspannt ist.
Gegen sieben Uhr sind wir dann wieder zum Hostel zurück, haben geduscht und sind wieder rausgegangen um was zu essen. Wir waren in einem Falafelladen, Ali Falafel, und haben uns Falafel auf die Hand geholt und uns dann an Ljubljanica, den Fluss gesetzt und dort gegessen und uns über alles mögliche unterhalten, von Schulsystemen über Graduation und Politik. So um viertel nach zehn waren wir wieder am Hostel und saßen wieder bis um halb zwölf auf dem Gang. Da haben wir dann auch entschieden am nächsten Tag alle zusammen zu Lake Bled zu gehen und dementsprechend bin ich dann voller Vorfreude in meinem Bett eingeschlafen.
Fazit: Zufällige Begegnungen führen oft zu den besten Ideen.