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/ Ein Jahr Japan
In den letzten Wochen ist viel passiert...
Zum Valentinstag gingen wir Mittags nach unserer Tradition Burger essen. Danach besuchten wir das Gotoh-Museum, welches antike Keramikgefäße beinhaltet. Außerdem gab es einen wunderschönen Garten, der eine Oase mitten in Tokyo darstellt.
Susanne war endlich erfolgreich bei der Jobsuche und hat über einen Bekannten eine Teilzeitstelle in einem Planungsbüro bekommen. Die Firma Nikken Sekkei ist der älteste und größte Gebäudeplaner Japans und hat ein internationales Team, was die Arbeit deutlich erleichtert. Zu seinen Prestigeobjekten gehört die Planung des Tokyo Sky Tree.
Am Donnerstag bekamen wir unseren ersten Besuch: Susannes Eltern Robert und Rosi. Am ersten Tag wagten wir gleich unseren ersten Ausflug zum Rathaus in Tokyo um den schönen Blick vom 43. Stock zu genießen. Heute fuhren wir nach Kamakura, um den größten sitzenden Buddha Japans zu sehen. Außerdem bewunderten wir auch die schönen Tempelanlagen mit den blühenden Pflaumenbäumen. Rosi und Robert wirkten sehr fasziniert ob der vielen unbekannten Speisen und Gepflogenheiten.
Zum Valentinstag gingen wir Mittags nach unserer Tradition Burger essen. Danach besuchten wir das Gotoh-Museum, welches antike Keramikgefäße beinhaltet. Außerdem gab es einen wunderschönen Garten, der eine Oase mitten in Tokyo darstellt.
Susanne war endlich erfolgreich bei der Jobsuche und hat über einen Bekannten eine Teilzeitstelle in einem Planungsbüro bekommen. Die Firma Nikken Sekkei ist der älteste und größte Gebäudeplaner Japans und hat ein internationales Team, was die Arbeit deutlich erleichtert. Zu seinen Prestigeobjekten gehört die Planung des Tokyo Sky Tree.
Am Donnerstag bekamen wir unseren ersten Besuch: Susannes Eltern Robert und Rosi. Am ersten Tag wagten wir gleich unseren ersten Ausflug zum Rathaus in Tokyo um den schönen Blick vom 43. Stock zu genießen. Heute fuhren wir nach Kamakura, um den größten sitzenden Buddha Japans zu sehen. Außerdem bewunderten wir auch die schönen Tempelanlagen mit den blühenden Pflaumenbäumen. Rosi und Robert wirkten sehr fasziniert ob der vielen unbekannten Speisen und Gepflogenheiten.
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Arbeitszeiten in Japan
Susanne war doch sehr überrascht, als ihr auf Arbeit mitgeteilt wurde, dass ihre neue Firma frühestens ab 9 Uhr morgens die Pforten für ihre Mitarbeiter öffnet. Die meisten Mitarbeiter erscheinen erst ab 10 Uhr. Von 12 bis 13 Uhr werden alle zur gemeinschaftlichen Mittagspause "gezwungen" indem das Licht abgeschaltet wird. Das Büro verlässt man üblicherweise gegen 20 Uhr. Dies sind übliche Arbeitszeiten in Japanischen Büros!