( Overview
/ Vietnam
Phu Quoc, Vietnams westlichste Insel. Ein tropisches Idyll, welches während der letzten Jahre eine dramatische Veränderung erlebt. Zwischen Paradies und Hoffnungsträger des vietnamesischen Tourismus. Während man im Norden und Osten noch wunderschöne und wenig besuchte tropische Strände findet, breiten sich im Westen und im Süden die großen Resorts für russische und chinesische Touristen aus.
Unsere Unterkunft lag im Nordwesten 10 min vom Strand entfernt im Dschungel. Ein kleiner Ort versorgte uns mit Restaurants und zwei Supermärkten. Der Stand war schön und wenig besucht, allerdings war das Wasser leicht trübe und es gab im Wasser irgend etwas, das wie Nadelstiche auf der Haut pikste.
Wir entschlossen uns möglichst bald mit dem Roller nach Norden auszuweichen und fanden dort fast einsame unverbaute Strände, welche nur über eine Dirtroad erreichbar waren. Das Wasser war kristallklar und schimmerte türkis im Sonnenlicht. Das Meer war wunderbar warm und die zahlreichen Bäume am Strand boten uns Schatten und vor der starken Sonne. Fische schwammen um unsere Beine und ein alter Mann verkaufte Kokusnüsse und ein paar Drinks.
Man kann nur hoffen, dass diese Strände noch eine Weile auf der Insel zu finden sind. Zumindest im Nordosten wurde ein Nationalpark eingerichtet, der der Ausbreitung der Resorts eine Grenze setzt.
Unsere Unterkunft lag im Nordwesten 10 min vom Strand entfernt im Dschungel. Ein kleiner Ort versorgte uns mit Restaurants und zwei Supermärkten. Der Stand war schön und wenig besucht, allerdings war das Wasser leicht trübe und es gab im Wasser irgend etwas, das wie Nadelstiche auf der Haut pikste.
Wir entschlossen uns möglichst bald mit dem Roller nach Norden auszuweichen und fanden dort fast einsame unverbaute Strände, welche nur über eine Dirtroad erreichbar waren. Das Wasser war kristallklar und schimmerte türkis im Sonnenlicht. Das Meer war wunderbar warm und die zahlreichen Bäume am Strand boten uns Schatten und vor der starken Sonne. Fische schwammen um unsere Beine und ein alter Mann verkaufte Kokusnüsse und ein paar Drinks.
Man kann nur hoffen, dass diese Strände noch eine Weile auf der Insel zu finden sind. Zumindest im Nordosten wurde ein Nationalpark eingerichtet, der der Ausbreitung der Resorts eine Grenze setzt.
Vung Bau Beach: Kein Haus und keine Strasse stört das Idyll. Der Strand ist nur über eine holprige Dirtroad erreichbar und dementsprechend einsam. Nur ein alter Mann verkauft hier ein paar Kokosnüsse und Drinks.
Im Nordwesten der Insel gibt es einen kleinen Fischerort. Von hier aus kann man bei einem vietnamesischen Kaffee rüber nach Kambodscha schauen.