( Overview
/ Ein Jahr Japan
Diese Woche haben wir uns mit dem Kochen von einheimischen Zutaten beschäftigt. Dazu haben wir uns günstiges, lustig aussehendes Gemüse im Laden gekauft, und dann online nach japanischen Rezepten gesucht. Wir bereiteten Shingiku (Kronenwucherblume) mit Pilzen und einer leckeren Soße zu. Die Gobou-Wurzeln (große Klette) schnitten wir ganz fein und brieten sie in der Pfanne an. Dazu gab es dann klassischerweise Reis. Es schmeckte sehr lecker; die Shingiku schmeckte ein bisschen wie Spinat und Gobou ein bisschen wie Schwarzwurzel. Wir sind bereit für weitere Experimente!
Am Wochenende trafen wir uns wieder mit unserer Freundin Ayaka zum Japanisch lernen. Nach getaner Arbeit gingen wir zusammen in ein leckeres Restaurant essen. Dort wurde Okonominyaki Hiroshima Art (gebratene Nudeln, Gemüse, Fleisch und Ei) direkt vor unseren Augen zubereitet. Danach zeigte uns Ayaka noch die sogenannte "character street" im Bahnhof Tokyo, wo man Maskottchen jeder Art kaufen kann.
Am Wochenende trafen wir uns wieder mit unserer Freundin Ayaka zum Japanisch lernen. Nach getaner Arbeit gingen wir zusammen in ein leckeres Restaurant essen. Dort wurde Okonominyaki Hiroshima Art (gebratene Nudeln, Gemüse, Fleisch und Ei) direkt vor unseren Augen zubereitet. Danach zeigte uns Ayaka noch die sogenannte "character street" im Bahnhof Tokyo, wo man Maskottchen jeder Art kaufen kann.
â
Hina-Matsuri
Am 03. März findet in Japan das Mädchenfest statt. Hier werden in jedem Haushalt mit kleinen Mädchen (unter 10 Jahren) Puppenhäuser aufgestellt, um dem Kind eine gute Zukunft zu bescheren. Diese werden schon vorher in den Kaufhäusern verkauft.
á
Rush-hour
Wenn du denkst der Zug ist voll, passen immer noch mindestens 10 Japaner rein! Auffällig ist, dass es so leise ist, dass man eine Nadel fallen hören könnte. Beschäftigungsmittel Nummer eins ist dabei das Handy. Sonst wird nur geflüstert.