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... 10.30 Uhr ging es dann mit dem Bus weiter Richtung Ica, Hauptindustrie hier die Pisco Herstellung, ein typischer peruanischer Schnaps; wir bekamen eine kleine Tour durch die recht improvisiert anmutende Pisco-Winery und anschließend eine ausgedehnte Verkostung der verschiedenen meist süßen Liköre, aber auch des Original Pisco Schnapses – Johannes’ Favorit; dabei hieß es immer „ariba, abacho, descento, aldentro“ (oder so ähnlich); unweit von Ica war eine kleine Oase gelegen, im übrigen die ganze Gegend sonst Wüste; die Oase Huachachina war ein kleiner Ort, in dem vor allem Buggy-Touren durch die umliegende Wüste angeboten wurden; natürlich machten wir auch das mit; in einem V8 Buggy schossen wir über die Dünen, über Windverwehungen und durch tiefe Mulden, es hatte ein bisschen was von Achterbahn fahren, alle hatte richtig viel Spaß und schrien um die Wette; weil es ja noch nicht verrückt genug war, konnten wir dann noch unsere Skills im Sandboarden unter Beweis stellen; Johannes probierte es direkt mal im Stehen – es war wirklich fast wie Snowboard fahren, nur mit weniger Halt und eben im heißen Sand – ein irgendwie unwirkliches Erlebnis, aber extrem spaßig; zurück in der Oase Mittagessen, ja das klingt hart, aber an dem Tag war schon so viel passiert, dass es jetzt erst Mittag gab, 15.30 Uhr; ...