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... mit dem Bus weiter Richtung Nasca, um die berühmten Nasca-Lines noch bei Tageslicht zu sehen; dort angekommen für 2 sol p.P. (0,50€) auf dem wackeligen Turm hoch und ein paar Bilder schießen; angeblich sind die Nasca Lines natürlich entstanden; aber derartige Symbole wie ein Baum oder ein Adler entstehen wohl nicht zufällig; bei Dunkelheit in Nasca im Hotel einchecken und das bei Regen, wobei es in Nasca nur 3-4 mal im Jahr regnet; dann noch Abendbrot im Restaurant gegenüber und Bubu.
--- 10.04.2018 --- (Nasca)
Bis 7.00 Uhr ausgeschlafen, da schon wieder halb zehn im Bett gewesen; 8.00 Uhr startete die Tour zur Cementery in einem nahegelegenen trockenen Tal, zu sehen gab es ca. 1000 Jahre alte Mumien, meist Frauen; die Gräber wurden vor vielen Jahren ausgegraben, sodass jeglicher Schmuck weg war, in den 90ern wurden die Gräber dann aufbereitet und die gut erhaltenen überdacht; erstaunlich doch wie gut einige erhalten waren, da man sogar noch Muskeln und Haut sah, verwunderlich, dass sie so offen und ungeschützt gezeigt werden; unsere Führerin war auf jeden Fall sehr enthusiastisch und manchmal etwas am ausrasten; danach ging es zu einer Pottery, in der uns die traditionelle Töpferkunst gezeigt wurde, Highlight der Ausstellung war „das Leben der Vagina“; zum Mittag waren wir dann zurück und wieder im gleichen Restaurant wie am Vorabend, anschließend eine kleine Stadtrunde mit JJ und dann den Nachmittag chillen am Pool; unsere Sachen konnten wir in JJ´s Raum zwischenlagern, da er seinen bis zum Abend verlängert hatte; zum Abendbrot waren wir alle zusammen Broiler essen, das auch ein sehr typisches Gericht in Peru; dann ging es mit dem äußerst komfortablen Nachtbus gute 11 h nach Arequipa, der erste Schritt in der Altitude auf ca. 2800 m hoch.
--- 10.04.2018 --- (Nasca)
Bis 7.00 Uhr ausgeschlafen, da schon wieder halb zehn im Bett gewesen; 8.00 Uhr startete die Tour zur Cementery in einem nahegelegenen trockenen Tal, zu sehen gab es ca. 1000 Jahre alte Mumien, meist Frauen; die Gräber wurden vor vielen Jahren ausgegraben, sodass jeglicher Schmuck weg war, in den 90ern wurden die Gräber dann aufbereitet und die gut erhaltenen überdacht; erstaunlich doch wie gut einige erhalten waren, da man sogar noch Muskeln und Haut sah, verwunderlich, dass sie so offen und ungeschützt gezeigt werden; unsere Führerin war auf jeden Fall sehr enthusiastisch und manchmal etwas am ausrasten; danach ging es zu einer Pottery, in der uns die traditionelle Töpferkunst gezeigt wurde, Highlight der Ausstellung war „das Leben der Vagina“; zum Mittag waren wir dann zurück und wieder im gleichen Restaurant wie am Vorabend, anschließend eine kleine Stadtrunde mit JJ und dann den Nachmittag chillen am Pool; unsere Sachen konnten wir in JJ´s Raum zwischenlagern, da er seinen bis zum Abend verlängert hatte; zum Abendbrot waren wir alle zusammen Broiler essen, das auch ein sehr typisches Gericht in Peru; dann ging es mit dem äußerst komfortablen Nachtbus gute 11 h nach Arequipa, der erste Schritt in der Altitude auf ca. 2800 m hoch.