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/ (Nik)KatTor in Schottland
Endlich Urlaub!
Nachdem Katrin vorgestern festgestellt hatte, dass ihr Rucksack zu klein ist ( für die vielen Schuhe wahrscheinlich) und sich deshalb gestern nochmal neu ausgestattet hat, stellte ich gestern fest, dass ich noch ein Hemd gebrauchen könnte. Glücklicherweise öffnet Intersport bereits um 9:00 Uhr.
Um 10:00 Uhr ging es dann mit der Nicotaxe los in Richtung Flughafen. Dort bleiben einen mittlerweile nur noch 5 Minuten zum Auspacken und für den tränenreichen Abschied.
In Glasgow fuhren wir dann problemlos mit dem Bus vom Flugplatz in die City und nach kurzem Aufenthalt ging es dann weiter mit dem Zug nach Edinburgh.
Unser Zimmer, eine geräumte Studentenbude, quatratisch, praktisch, preiswert, errichten wir dann gegen 17:00Uhr. Wir hielten uns nicht lange auf und brachen dann gleich wieder zur ersten Stadtbesichtigung auf.
Erster Eindruck: ein bisschen wie bei Harry Potter, aber auch nicht so komplett historisch wie erwartet.
Wir bestiegen den höchsten Berg ‚Calton Hill‘, mit 103 Metern die markanteste Erhebung in Edinburgh.
Den Abend verbrachten wir in einem Pub mit toller Livemusik, der sich in einer ehemaligen Kirche befand.
Fazit des Tages: Der erste Tag ist immer der längste!
Unterkunft: Studentenwohnheim, ohne F
Unterkunftspreis:62,9 €
In Bewegung: 13,21 km
Nachdem Katrin vorgestern festgestellt hatte, dass ihr Rucksack zu klein ist ( für die vielen Schuhe wahrscheinlich) und sich deshalb gestern nochmal neu ausgestattet hat, stellte ich gestern fest, dass ich noch ein Hemd gebrauchen könnte. Glücklicherweise öffnet Intersport bereits um 9:00 Uhr.
Um 10:00 Uhr ging es dann mit der Nicotaxe los in Richtung Flughafen. Dort bleiben einen mittlerweile nur noch 5 Minuten zum Auspacken und für den tränenreichen Abschied.
In Glasgow fuhren wir dann problemlos mit dem Bus vom Flugplatz in die City und nach kurzem Aufenthalt ging es dann weiter mit dem Zug nach Edinburgh.
Unser Zimmer, eine geräumte Studentenbude, quatratisch, praktisch, preiswert, errichten wir dann gegen 17:00Uhr. Wir hielten uns nicht lange auf und brachen dann gleich wieder zur ersten Stadtbesichtigung auf.
Erster Eindruck: ein bisschen wie bei Harry Potter, aber auch nicht so komplett historisch wie erwartet.
Wir bestiegen den höchsten Berg ‚Calton Hill‘, mit 103 Metern die markanteste Erhebung in Edinburgh.
Den Abend verbrachten wir in einem Pub mit toller Livemusik, der sich in einer ehemaligen Kirche befand.
Fazit des Tages: Der erste Tag ist immer der längste!
Unterkunft: Studentenwohnheim, ohne F
Unterkunftspreis:62,9 €
In Bewegung: 13,21 km