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/ Kolumbien
2. Tag:
Ich hatte geplant, eine kleine Stadttour durch das ehemalig gefährlichste Viertel in Suedamerika zu machen. Davor habe ich jedoch noch eine...
Cable Tour gemacht. Ein unglaublich gutes Verkehrsmittel, besonders für Medellin um die vielen Berghänge schneller zu überwinden.
Manchmal kann man den Menschen direkt in das Wohnzimmer schauen.
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Danach ging es zu der free guide Tour in das Viertel "comuna 13".
Die genauen Hintergruende zu diesem Viertel muesst Ihr mal nachschlagen - unglaublich, dass man sich heute so sicher dort bewegen kann. Die vielen Graffitie an den Waenden sind nicht nur schoen, sondern erzaehlen immer eine Geschichte bzw. Botschaft.
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Zwiscendurch ein kühles Mangoeis mit Salz (!) und Lemon... LECKER....
Witzig ist auch die Rolltreppe um die "Höhenmeter" zu überwinden.
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Lenchen, Someone is missing :-)
Eine Gruppe von Jugendlichen haben uns noch ihre skills beim breackdance gezeigt. Der kleine Mann dort in der Mitte stand den großen in nichts nach.
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Bei so viel Kunst, hat unsere Gruppe sich auch mal in der Fotokunst versucht. You can see it?!
Hoffung, Macht, Glueck, Trauer, Datum der Veraederung, etc.
Es war echt beeindruckend hier unterwegs zu sein und die Storys zu hoeren und die Atmosphäre zu spüren. Wenn man weiß, wie man in das Viertel gelangt, kann man ohne Bedenken alleine dahin gehen. Es empfiehlt sich aber eine Tour zu machen, da das Hintergrundwissen ansonsten fehlen würde.
3. Tag:
Heute habe ich eine Pablo Escobar tour gemacht. Krass, wass dieser mann und seine Schergen den Menschen und dem Land angetan hat...
Von einer Verehrung dieses Mannes kann man nicht sprechen.
Der Guide hat uns sogar gesagt, dass es sein kann, dass Menschen uns beschimpfen koennten, wenn sie mitbekommen, dass wir diese Tour als Touristen machen. Escobar wird hier von den meisten Menschen gehasst.
Dieses Haus war gehörte ihm. Heute ist in der unteren Etage eine kleine Polizeistation.
Die Tour sah drei "Hotspots" vor. Der zweite Ort war "la cathedral". Unglasublich. Escobar hat sich selber ein "Gefaengnis" gebaut in diesem er sich selber dann "einsperren" liess. Natuerlich war es kein richtiges Gefaengnis, sondern ein Casino, Puff, Naherholungsgebiet, etc. fuer Ihne und seine Leute. Naeheres bitte selber nachschlagen oder die Serie "Narcos" auf netflix schauen - Ende des Werbeblocks ;-)
In diesem Aussichtsturm am Randes des "Gefängnis" hielt man Ausschau nach evtl. kommenden Polizisten - unglaublich aber wahr.
Er hat sich sogar auf dem Gefaengnis einen Helikopter Platz nur für sich gebaut.
Hinzu kommt noch diese wunderbare Aussicht....
der dritte und letzte Halt, war seine Grabstätte.
Dieser Mann bekommt von niemanden Geld ist jedoch jeden Tag am Grab und putzt aus "Dankbarkeit" taeglich das Grab
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Nach 3 Stunden ist dfie Tour vorbei und ich genieße verschiedene Kaffees und Restaurants in der Gegend. Es war koestlich.....
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