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Aufwachen im Behindertencamp; an der Küste lang gefahren – an einem Strand kurz vorm Leuchtturm „Nugget Point“ haben wir zwei große Robben aufgeschreckt, als Johannes ein nahes Foto von ihnen machen wollte; auf dem Rückweg vom Leuchtturm hat es dann angefangen stark zu regnen; Mittagessen mit tollem Ausblick, Glasnudelsalat und mit dem Gaskocher hinter dem Van gekuhzt; Cathedral Caves, leider schon geschlossen (genau in dem Moment, da die Flut schon wieder kam und zu hoch war); Fahrt nach Curio Bay, wo man eig. Gelbaugenpinguine beobachten sollte können, allerdings erst in der Abenddämmerung; so lange wollten wir nicht warten, es gab dort aber eine tolle Touristeninfo und einen schönen Campingplatz; über diesen ging zu einer Klippe, wo man weggeblasen wurde, weil so starker Wind herrschte und starker Regen; Slope Point: man parkte am Anfang einer Schafsweide und lief gut 20 min. zum südlichsten Punkt der Südinsel, auch dort war der Wind derart stark, dass man von allein stehen konnte, ohne sich selbst zu bemühen; Fahrt zum kostenlosen Zeltplatz mitten in einem Seengebiet, sehr viele Leute, aber „gutes“ (wirklich!) Plumsklo, so wie es die Kommentare auch beschrieben hatten.
Blick zum Mittag am Strand Nähe der Cathedral Caves, die dann leider flutbedingt schon geschlossen waren