Jetzt ist schon Montag, der 05. März und nun wird es ernst. Ab jetzt steuern wir die wirklich berühmten Besichtigungspunkte an, die uns von Utah zum nächsten Bundesstaat, Arizona führen.
Dies ist zunächst das Monument Valley. Dort sehen wir vor der Einfahrt in das eigentliche Valley schon einige interessante Felsformationen. Und dann sind wir auch irgendwie schon durch. Dieter und ich schauen uns ungläubig an, aber ja, das war es schon.
Dafür gibt es auf dem Weg hinauf zum Grand Canyon schon viele tolle Dinge zu entdecken. Zum Beispiel den „Little Colorado River“, wo wir einen ersten Eindruck davon bekommen, was ein Canyon ist. Hier finden wir auch die ersten Hinweisschilder auf die heimischen Tiere….Klapperschlangen, Skorpione etc. Die Landschaft jenseits der Canyons erinnert mich deutlich an Sardinien.
Auf der Anfahrt zu unserem Campround im Grand Canyon halten wir bereits an vielen Aussichtspunkten, wo auch schon tolle Fotos entstehen. Wir sind mehr als beeindruckt und fasziniert von seinen Ausmaßen und der Schönheit, die nur die Natur hervorbringen kann. Die Tagesstrecken werden ab jetzt kürzer, damit wir so viel wie möglich entdecken können. So kommen wir heute nach nur 354 Kilometern zum Ziel.

Ich kann es gar nicht in Worte fassen und beschreiben, wie es hier aussieht. Deswegen lassen wir Bilder sprechen…..