( Overview
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Früh aufstehen, Sachen fertig packen und zum absolut chaotischen Domestic Airport Terminal von Kathmandu fahren. Das Einchecken hat der etwas verwirrte und langsame Typ von Makauli-Adventure übernommen. Auf unseren Flug mussten wir dann 2h warten und dachten es ist lang (andere die nach Lukla wollten haben 3 Tage gewartet, wurde uns später erzählt, also hatten wir noch ganz schön Glück). Vor dem Flug waren wir schon recht aufgeregt, immerhin ging es zum vermutlich gefährlichsten Flughafen der Welt – nach Lukla. Der Flug mit der 20-Mann Maschine war abenteuerlich, aber mit guter Aussicht auf die Berge des Himalayas. Die Landung gegen den Berg war, wie zu erwarten war, extrem holperig. Unser Guide Taijune Rai – aka John – hat uns dann, fast noch auf dem Rollfeld, abgefangen und in eine Lodge zum Frühstück gebracht. Nach kurzer Stärkung ging es dann schon los mit dem Trek. Durch das „große“ Lukla durch bis nach Phakding ins erste Teehaus für die Nacht. Die Wanderung war sehr entspannt mit Mittagspause, der ersten Hängebrücke und schönen Aussichten. Trotzdem musste man sich erstmal an die steinigen Pfade gewöhnen. Nachtmittagsausflug zum Fluss mit Steinturm, der bis zum Ende des Treks durchhielt. Abends ging es dann recht früh ins Bett, nachdem wir im Gemeinschaftsraum (ohne Ofen – kalt) gegessen hatten und uns mit zwei Holländern, die gerade in Singapur lebten, unterhalten haben. Die Nacht im Zimmer ensuite, wobei das Bad eine Öffnung ohne Fenster hatte, war dementsprechend kalt trotz Schlafsack und Decke darüber. Aber zu zweit ist es ja wärmer.
--- 28.10.2017 --- (Phakding – Namche Bazar)
Der vermeintlich härteste Tag, 1000 Höhenmeter. Von Phakding über die malerischen Wege, Brücken und Bäche ins belebte Namche. Auf dem Weg gab es den ersten Blick auf den Mt. Everest – ein wahnsinnig toller Gefühl. Unterwegs schwitzen mit der „Beule“ (Rucksack von Johannes)... „There is a lots of groud“ ... „Lets moop“
--- 28.10.2017 --- (Phakding – Namche Bazar)
Der vermeintlich härteste Tag, 1000 Höhenmeter. Von Phakding über die malerischen Wege, Brücken und Bäche ins belebte Namche. Auf dem Weg gab es den ersten Blick auf den Mt. Everest – ein wahnsinnig toller Gefühl. Unterwegs schwitzen mit der „Beule“ (Rucksack von Johannes)... „There is a lots of groud“ ... „Lets moop“