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/ And so the Adventure Begins
Am morgen wurden wir von einem Taxi Colectivo abgeholt, das wir mit zwei Italienerinnen teilten. Ich freute mich, dass ich ein bisschen Italienisch üben konnte, Silke war eher ratlos, wenn die Damen sie auf italienisch anredeten. Zum Glück sprachen sie auch relativ gut Englisch und wir unterhielten uns auf dem Weg von Trinidad nach Havanna dreisprachig.
In Havanna angekommen hatten wir noch eine letzte Nacht bei unserer Vermieterin angemeldet.
Nach dem Abladen ging es durch die Altstadt, u.a. über die Plaza Vieja und vorbei an einer Statue von Simon Bolivar ohne Pferd (!), zum Museo del Ron Havana Club, wo wir zum Glück noch Tickets für die letzte englische Tour des Tages bekamen. In einer großen Gruppe wurden wir durch das schöne alte Gebäude geführt und bekamen einiges Interessantes zur Rumherstellung erklärt. Leider ging alles ein bisschen schnell. Am Ende durften wir noch einen der "rones" (Rumme? Rümme? Rums?) in der altehrwürdigen Hausbar verkosten.
Danach statteten wir dem alten Bahnhofsgebäude noch einen Besuch ab. Dort ist heute ein riesiger Markt mit Souvenirs, Gemälden und Kunsthandwerk.
Den letzten Abend in Kuba feierten wir, indem wir nochmal die gute Pizzeria vom Anfang aufsuchten, nachdem wir uns für kein anderes der vielen schönen aber nicht billigen Restaurants entscheiden konnten.
Den Abend ließen wir dann noch in einer Gartenbar in der Calle Obispo bei Live-Musik ausklingen. Schade nur, dass die Band nach dem ersten Song, den wir gehört hatten, aufhörte.
D
In Havanna angekommen hatten wir noch eine letzte Nacht bei unserer Vermieterin angemeldet.
Nach dem Abladen ging es durch die Altstadt, u.a. über die Plaza Vieja und vorbei an einer Statue von Simon Bolivar ohne Pferd (!), zum Museo del Ron Havana Club, wo wir zum Glück noch Tickets für die letzte englische Tour des Tages bekamen. In einer großen Gruppe wurden wir durch das schöne alte Gebäude geführt und bekamen einiges Interessantes zur Rumherstellung erklärt. Leider ging alles ein bisschen schnell. Am Ende durften wir noch einen der "rones" (Rumme? Rümme? Rums?) in der altehrwürdigen Hausbar verkosten.
Danach statteten wir dem alten Bahnhofsgebäude noch einen Besuch ab. Dort ist heute ein riesiger Markt mit Souvenirs, Gemälden und Kunsthandwerk.
Den letzten Abend in Kuba feierten wir, indem wir nochmal die gute Pizzeria vom Anfang aufsuchten, nachdem wir uns für kein anderes der vielen schönen aber nicht billigen Restaurants entscheiden konnten.
Den Abend ließen wir dann noch in einer Gartenbar in der Calle Obispo bei Live-Musik ausklingen. Schade nur, dass die Band nach dem ersten Song, den wir gehört hatten, aufhörte.
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Mit diesen Geräten wurde früher der Saft aus dem Zuckerrohr extrahiert und dann eingekocht. Dabei fiel Melasse ab, die zur Rumherstellung verwendet wurde.
Havanna Club fermentiert dank Spezialhilfe innerhalb von nur einem Tag und destilliert auch nur einmal mit besonders hohen Distille (single column still).