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/ Vestkystruten
Thyborøn - Hanstholm (80 km)
Wir wussten heute morgen noch nicht, in welchem Ort wir am Abend übernachten würden und radelten einfach mal los. Zuerst mussten wir die Velos auf die Fähre verladen, da die Strasse in Thyborøn endet. Mit uns war ein Paar aus den Niederlanden auf der Fähre, die auf dem selben Campingplatz übernachtet hatten und die uns bereits in Ribe auf dem Campingplatz gesehen hatten. Sie sind auch auf dem Nordseeküstenradweg unterwegs und nehmen es dabei ebenso gemütlich wie wir. Ihr Tagesziel war Hanstholm - eine für uns unvorstellbar, lange Tagesetappe.
In Agger gab es in einer Strandbar ein Glacé zum z'Nüni, bevor uns die Route durch Wälder und über Felder eher ins Landesinnere führte. Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite und der Wind blies mässig bis stark aus südlicher Richtung. An einem Fussballplatz mit angrenzendem Kinderspielplatz machten wir Mittagspause. Linus freute sich danach in seiner gewohnten Umgeug seinen Mittagsschlaf abzuhalten. Linus schlief wie wir die Orte Stenbjerg und Nørre Vorupor passierten, welche wir als optionale Etappenziele vorgesehen hatten. Wie in Klitmøller eintrafen und uns für ein z'Vieri in einen Lebensmittelladen begeben wollten, weckten wir Linus auf. Es trennten uns nun noch elf Kilometer bis Hanstholm und obschon wir bereits über 60 Kilometer in den Beinen hatten, liessen wir es uns nicht nehmen und fuhren weiter. Der Kilometerstand zeigte 80 Kilometer an, als wir erschöpft, jedoch glücklich auf dem Campigplatz in Hanstholm eintaffen. Wir mieteten eine Hütte für zwei Nächte und grillierten am Abend auf unserer kleinen Terrasse.
Wir wussten heute morgen noch nicht, in welchem Ort wir am Abend übernachten würden und radelten einfach mal los. Zuerst mussten wir die Velos auf die Fähre verladen, da die Strasse in Thyborøn endet. Mit uns war ein Paar aus den Niederlanden auf der Fähre, die auf dem selben Campingplatz übernachtet hatten und die uns bereits in Ribe auf dem Campingplatz gesehen hatten. Sie sind auch auf dem Nordseeküstenradweg unterwegs und nehmen es dabei ebenso gemütlich wie wir. Ihr Tagesziel war Hanstholm - eine für uns unvorstellbar, lange Tagesetappe.
In Agger gab es in einer Strandbar ein Glacé zum z'Nüni, bevor uns die Route durch Wälder und über Felder eher ins Landesinnere führte. Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite und der Wind blies mässig bis stark aus südlicher Richtung. An einem Fussballplatz mit angrenzendem Kinderspielplatz machten wir Mittagspause. Linus freute sich danach in seiner gewohnten Umgeug seinen Mittagsschlaf abzuhalten. Linus schlief wie wir die Orte Stenbjerg und Nørre Vorupor passierten, welche wir als optionale Etappenziele vorgesehen hatten. Wie in Klitmøller eintrafen und uns für ein z'Vieri in einen Lebensmittelladen begeben wollten, weckten wir Linus auf. Es trennten uns nun noch elf Kilometer bis Hanstholm und obschon wir bereits über 60 Kilometer in den Beinen hatten, liessen wir es uns nicht nehmen und fuhren weiter. Der Kilometerstand zeigte 80 Kilometer an, als wir erschöpft, jedoch glücklich auf dem Campigplatz in Hanstholm eintaffen. Wir mieteten eine Hütte für zwei Nächte und grillierten am Abend auf unserer kleinen Terrasse.