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/ Vestkystruten
Hvide Sande - Thorsminde (60.5 km)
Der Ort Hvide Sande entsprach nicht unseren Vorstellung eines malerischen Fischerdorfes. Die zwei, drei Restaurant und Café hatten an diesem Sonntagmorgen geöffnet und so gab es das geplante Frühstück im Dorf. Das Wetter war uns nicht sehr gut gestimmt und so bekamen wir eine kalte Dusche, als wir aus dem Lebensmittelladen traten, der auch sonntags geöffnet hatte. Der Sprühregen liess jedoch so schnell nach, wie er begonnen hatte und der Wind blies mässig aus Süden, so dass wir zügig vorankamen und bald wieder trocken waren. In Søndervig pick-nickten wir vor einem Einkaufszentrum und bemerkten erst bei der Weiterfahrt, dass sich dahinter ein schönes und von Touristen belebtes Städtchen befand.
Linus verfiel bald in einen tiefen Mittagschlaf und wir nutzten das immer besser werdende Wetter aus, um möglichst viele Kilometer zu gewinnen. Als unsere Kräfte nach liessen, der Akku vom e-bike bald leer war und Linus erwachte, machten wir eine z'Vieri-Pause am Meer. Der Wind war stark und die Nordsee wild. Den Drachen, den wir steigen liessen brachten wir nur mit Mühe wieder hinunter. Die letzten Kilometer bis Thorsminde waren leicht zu bewältigen, bedingt durch den Rückenwind. In Thorsminde stellten wir wieder einmal unser Zelt auf, da der Wetterbericht nur für die Nacht vereinzelte Regenschauer ankündigte. Der Campingplatz war sehr schön gelegen, die Küche sauber und gepflegt, der Spielplatz gross und das Hallenbad nutzten wir nicht einmal.
Der Ort Hvide Sande entsprach nicht unseren Vorstellung eines malerischen Fischerdorfes. Die zwei, drei Restaurant und Café hatten an diesem Sonntagmorgen geöffnet und so gab es das geplante Frühstück im Dorf. Das Wetter war uns nicht sehr gut gestimmt und so bekamen wir eine kalte Dusche, als wir aus dem Lebensmittelladen traten, der auch sonntags geöffnet hatte. Der Sprühregen liess jedoch so schnell nach, wie er begonnen hatte und der Wind blies mässig aus Süden, so dass wir zügig vorankamen und bald wieder trocken waren. In Søndervig pick-nickten wir vor einem Einkaufszentrum und bemerkten erst bei der Weiterfahrt, dass sich dahinter ein schönes und von Touristen belebtes Städtchen befand.
Linus verfiel bald in einen tiefen Mittagschlaf und wir nutzten das immer besser werdende Wetter aus, um möglichst viele Kilometer zu gewinnen. Als unsere Kräfte nach liessen, der Akku vom e-bike bald leer war und Linus erwachte, machten wir eine z'Vieri-Pause am Meer. Der Wind war stark und die Nordsee wild. Den Drachen, den wir steigen liessen brachten wir nur mit Mühe wieder hinunter. Die letzten Kilometer bis Thorsminde waren leicht zu bewältigen, bedingt durch den Rückenwind. In Thorsminde stellten wir wieder einmal unser Zelt auf, da der Wetterbericht nur für die Nacht vereinzelte Regenschauer ankündigte. Der Campingplatz war sehr schön gelegen, die Küche sauber und gepflegt, der Spielplatz gross und das Hallenbad nutzten wir nicht einmal.