Toftum
Unser erster Ruhetag ging in unseren ersten Regentag über. Dank der weisen Voraussicht von Bettina hatten wir am Vortag den Wetterbericht genau studiert und wussten, was uns ab dem Mittag erwarten würde. Wir gingen zeitig am Vormittag los und fuhren ohne Gepäck mit den Velos zum Søndrestrand am südlichen Ende der Insel Rømø. Der Strand ist auch dort etwa einen Kilometer breit und darf mit Autos befahren werden. Der Wind war sehr stark und der verwehte Sand fühlte sich unangenehm an, auf der nackten Haut.
Weiter ging es nach Havneby - in der Absicht in einem gemütlichen Strassencafé ein 'Znüni' zu nehmen, doch Fehlanzeige. Das erwartete Städtchen entpuppte, sich als kleiner Hafen mit einem Lebensmittelladen und einem Restaurant, das erst am Mittag öffnete. Es gab ein Kaffee-to go im Dagli Brugsen und anschliessen liessen wir uns vom Südwind in den Nordteil der Insel zurück schieben.
Der Nachmittag viel ins Wasser - es begann am Mittag zu regnen und hörte bis Mitternacht nicht mehr auf. Zeit zum unsere "luxus-hytter" zu geniessen und Wäache zu waschen.