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/ Abenteuer unseres Lebens 2
Heute Vormittag hatte ich zunächst eine Verabredung mit dem Weihnachtsmann, um all meine Wünsche loszuwerden. Da musste der sich ganz schön viel Zeit nehmen.
Weshalb gibt es in Rovaniemi eigentlich das Weihnachtsdorf (neben der Tatsache, dass dies natürlich ein Touristen-Magnet ist)?
Die Legende, der Weihnachtsmann wohne in Finnland, geht auf den in den 1920er Jahren populären finnischen Rundfunksprecher Markus Rautio zurück. Nach seinem Weihnachtsmärchen wohnt der Weihnachtsmann in dem Berg Korvatunturi im Norden Finnlands, geformt wie ein Ohr, in dem er die Wünsche der Kinder aller Welt hören kann. Da der Berg an der russischen Grenze zu weit abgelegen war, wurde der Einfachheit halber Rovaniemi zum zweiten Wohnsitz des Weihnachtsmanns erklärt.
Auf alle Fälle ist und bleibt dies ein mystischer Ort, trotz der sehr vielen Souvenir Shops und der vielen Düsenjäger, die permanent über das Dorf fliegen.
Danach haben wir uns noch Rovaniemi inklusive dem Arktikum angeschaut, was ca. 8 km entfernt liegt. Die Stadt selber wurde nach dem 2. Weltkrieg wieder neu aufgebaut und ist daher nicht besonders schön. Das Arktikum besitzt in dem sehr schönen Gebäude eine Ausstellung über das Leben in Lappland (vieles kennen wir ja bereits).
Natürlich sind wir noch in einen Prisma Supermarkt gegangen, denn ich habe die Piroggen und den Quietschkäse vermisst.
Zum schlafen fahren wir dann ein gutes Stück weiter, um auch den Düsenjets zu entkommen.
Weshalb gibt es in Rovaniemi eigentlich das Weihnachtsdorf (neben der Tatsache, dass dies natürlich ein Touristen-Magnet ist)?
Die Legende, der Weihnachtsmann wohne in Finnland, geht auf den in den 1920er Jahren populären finnischen Rundfunksprecher Markus Rautio zurück. Nach seinem Weihnachtsmärchen wohnt der Weihnachtsmann in dem Berg Korvatunturi im Norden Finnlands, geformt wie ein Ohr, in dem er die Wünsche der Kinder aller Welt hören kann. Da der Berg an der russischen Grenze zu weit abgelegen war, wurde der Einfachheit halber Rovaniemi zum zweiten Wohnsitz des Weihnachtsmanns erklärt.
Auf alle Fälle ist und bleibt dies ein mystischer Ort, trotz der sehr vielen Souvenir Shops und der vielen Düsenjäger, die permanent über das Dorf fliegen.
Danach haben wir uns noch Rovaniemi inklusive dem Arktikum angeschaut, was ca. 8 km entfernt liegt. Die Stadt selber wurde nach dem 2. Weltkrieg wieder neu aufgebaut und ist daher nicht besonders schön. Das Arktikum besitzt in dem sehr schönen Gebäude eine Ausstellung über das Leben in Lappland (vieles kennen wir ja bereits).
Natürlich sind wir noch in einen Prisma Supermarkt gegangen, denn ich habe die Piroggen und den Quietschkäse vermisst.
Zum schlafen fahren wir dann ein gutes Stück weiter, um auch den Düsenjets zu entkommen.