( Overview
/ Abenteuer unseres Lebens 1
Endlich wieder Sonne! Nachdem wir gestern im Regen die Andoya Straße runter gefahren sind, fahren wir sie heute in der Sonne wieder hoch. Wir haben nämlich in Andenes eine Verabredung: mit einem Boot.
Wir stellen fest, dass die Panorama Straße bei schönem Wetter (und möglicherweise von Süden nach Norden) um einiges schöner ist.
In Andenes steigen wir also aufs Boot bzw. auf die Schiffschaukel und hoffen darauf, dass wir Wale beobachten können. Nach viel Aufregung und einer langen Warterei (und vielen Seekranken) gibt es die erste kurze Begegnung, aber viel cooler ist, dass ein Pottwal ein gutes Weilchen neben uns her schwimmt. Man bekommt ja leider immer nur die Wasserfontänen bzw. ein kleines Stück dieses riesigen Meeressäugers zu sehen, aber wenn man dann beim abtauchen die Flosse sieht, kann man einfach nur glücklich sein.
Zurück im Hafen (nach 4 Stunden) haben uns dann noch 2 Seeadler begrüßt.
Danach mussten wir heute leider ein gutes Stück zum Übernachtungsplatz fahren, obwohl wir beide ziemlich platt waren.
Eine Baustelle hat uns dann noch 45 Minuten aufgehalten, aber das gute ist, dass wir unsere Küche immer dabei haben.
Also schnell im Stau noch gekocht und gegessen, bevor wir am Ziel endlich angekommen sind.
Wir stellen fest, dass die Panorama Straße bei schönem Wetter (und möglicherweise von Süden nach Norden) um einiges schöner ist.
In Andenes steigen wir also aufs Boot bzw. auf die Schiffschaukel und hoffen darauf, dass wir Wale beobachten können. Nach viel Aufregung und einer langen Warterei (und vielen Seekranken) gibt es die erste kurze Begegnung, aber viel cooler ist, dass ein Pottwal ein gutes Weilchen neben uns her schwimmt. Man bekommt ja leider immer nur die Wasserfontänen bzw. ein kleines Stück dieses riesigen Meeressäugers zu sehen, aber wenn man dann beim abtauchen die Flosse sieht, kann man einfach nur glücklich sein.
Zurück im Hafen (nach 4 Stunden) haben uns dann noch 2 Seeadler begrüßt.
Danach mussten wir heute leider ein gutes Stück zum Übernachtungsplatz fahren, obwohl wir beide ziemlich platt waren.
Eine Baustelle hat uns dann noch 45 Minuten aufgehalten, aber das gute ist, dass wir unsere Küche immer dabei haben.
Also schnell im Stau noch gekocht und gegessen, bevor wir am Ziel endlich angekommen sind.