( Overview
/ Klosterzeit Mariazell Sommer 2024
Am Morgen habe ich mich von vielen verabschieden müssen. Die Auszeit ist nun offiziell vorbei.
Ich fuhr nach Zürich. Dazu musste ich zuerst mit dem Rad in die nächste Stadt und von dort mit der Bahn fahren. In ungefähr einer Stunde war ich dort. Der Hauptbahnhof ist riesig! Ich schaute mir zuerst ein Stück der Bahnhofstraße an, in der es mit zunehmendem Weg immer teurere Geschäfte gibt. Sie führt zum Paradeplatz, an dem die großen Banken ihren Sitz haben. Viele „edle Menschen“ und teure Autos waren auf den Straßen. 🏎️
Anschließend schaute ich mir kurz das Gebäude des Nationalmuseums an und lief dann in das „Niederdorf“, in die Altstadt. Die Häuser sind einfach wunderschön. Jedes hat eine andere Farbe und natürlich immer Fensterläden. Auch die Läden und Restaurants waren vielfältig. Vor allem aber fiel mir auf wie viele kleine und unglaublich teure Schokoladengeschäfte es gab 🍫.
Ich nahm an einer Stadtführung teil und lernte, warum unser Wetter momentan so schlecht ist. Die Züricher haben ihren Schneemann dieses Jahr zu spät angezündet ☃️.
Wir sahen Europas größte Turmuhr und erhielten einige Infos über Politik und Geschichte von Zürich und der Schweiz. Es war wirklich eine sehr kurzweilige und interessante Führung. Wir bekamen sogar Schoki zum Kosten.
Anschließend schaute ich mir das Grossmünster von innen an und lief noch ein wenig durch die Stadt. Ich war wirklich unglaublich überrascht wie schön und gemütlich Zürich ist. Man schafft es gar nicht an einem Tag die Stadt abzulaufen und alles zu erkunden. Leider fing es am Nachmittag wieder an zu regnen. So schlenderte ich noch ein wenig durch die große Einkaufszone des Hauptbahnhofs. - Kaufen kann man hier aber leider nichts. Die Preise sind unvorstellbar hoch in der Schweiz.-
Zurück im Kloster erwartete mich ein sehr leeres Haus und einiges an Aufräumarbeit. Die Wäsche habe ich heute schon begonnen. Geputzt wird morgen. Wir reinigen unsere Sachen hier selbst für die kommende Gruppe.🙈
Ich fuhr nach Zürich. Dazu musste ich zuerst mit dem Rad in die nächste Stadt und von dort mit der Bahn fahren. In ungefähr einer Stunde war ich dort. Der Hauptbahnhof ist riesig! Ich schaute mir zuerst ein Stück der Bahnhofstraße an, in der es mit zunehmendem Weg immer teurere Geschäfte gibt. Sie führt zum Paradeplatz, an dem die großen Banken ihren Sitz haben. Viele „edle Menschen“ und teure Autos waren auf den Straßen. 🏎️
Anschließend schaute ich mir kurz das Gebäude des Nationalmuseums an und lief dann in das „Niederdorf“, in die Altstadt. Die Häuser sind einfach wunderschön. Jedes hat eine andere Farbe und natürlich immer Fensterläden. Auch die Läden und Restaurants waren vielfältig. Vor allem aber fiel mir auf wie viele kleine und unglaublich teure Schokoladengeschäfte es gab 🍫.
Ich nahm an einer Stadtführung teil und lernte, warum unser Wetter momentan so schlecht ist. Die Züricher haben ihren Schneemann dieses Jahr zu spät angezündet ☃️.
Wir sahen Europas größte Turmuhr und erhielten einige Infos über Politik und Geschichte von Zürich und der Schweiz. Es war wirklich eine sehr kurzweilige und interessante Führung. Wir bekamen sogar Schoki zum Kosten.
Anschließend schaute ich mir das Grossmünster von innen an und lief noch ein wenig durch die Stadt. Ich war wirklich unglaublich überrascht wie schön und gemütlich Zürich ist. Man schafft es gar nicht an einem Tag die Stadt abzulaufen und alles zu erkunden. Leider fing es am Nachmittag wieder an zu regnen. So schlenderte ich noch ein wenig durch die große Einkaufszone des Hauptbahnhofs. - Kaufen kann man hier aber leider nichts. Die Preise sind unvorstellbar hoch in der Schweiz.-
Zurück im Kloster erwartete mich ein sehr leeres Haus und einiges an Aufräumarbeit. Die Wäsche habe ich heute schon begonnen. Geputzt wird morgen. Wir reinigen unsere Sachen hier selbst für die kommende Gruppe.🙈