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/ Klosterzeit Mariazell Sommer 2024
Und los geht die kleine Reise…☀️
Um 9 Uhr bin ich mit der Tuckerbahn nach Fröttstedt und anschließend nach Eisenach gefahren. Der zweite Zug war ein Ersatzzug und auch noch zu spät. Tatsächlich habe ich den ICE in Eisenach jedoch in der allerletzten Sekunde erreicht. Dieser hatte wiederum Verspätung und da mein Anschluss in Frankfurt auch Verspätung hatte habe ich alle Anschlüsse gut erreicht. Dann überlegte sich die Bahn, dass der ICE in Basel enden soll und ich musste unerwartet noch einmal mit dem TGV weiter. Alles sehr spannend mit der Bahn…🚆 Nach einem weiteren Stück Straßenbahn bin ich in Rapperswil/Jona angekommen und wurde von Stefanie abgeholt. Sie hat im vergangenen Jahr schon einmal eine Auszeit mitgemacht und ist jetzt unsere Anleiterin.
Angekommen ging es auch schon zum Abendessen. Wir sind 8 Auszeitler hier. Das Essen wird von der Küche bereitet und es gab lecker Brot mit Schweizer Käse 🧀
Anschließend bekam ich noch eine Führung durch das Haus und konnte mein Zimmer beziehen. Das Kloster ist nicht riesig, aber wunderschön am See gelegen, mit Blick auf die Berge. 🏔️ Es gibt einen Steg und weiter hinten auch eine private Badestelle, nur für uns. Die Klosteranlage teilt sich auf in das Gästehaus mit einer kleinen Boutique, die Kirche an die sich das Haus der Schwestern mit einem sehr sehr großen Klostergarten anschließt und unser Haus. In diesem haben wir eine Stube mit Esszimmer, eine Küche, jeder sein eigenes Zimmer, eine weitere große Stube mit Beamer und Instrumenten (Toskana genannt) und einen Meditationsraum. Es ist wirklich sehr groß und so läuft man sehr viel. Unser Haus war früher eine Mädchenschule und unsere Zimmer die Schlafräume, weshalb diese teils so groß sind. Ich habe 5 Betten zur Verfügung.
Um 9 Uhr bin ich mit der Tuckerbahn nach Fröttstedt und anschließend nach Eisenach gefahren. Der zweite Zug war ein Ersatzzug und auch noch zu spät. Tatsächlich habe ich den ICE in Eisenach jedoch in der allerletzten Sekunde erreicht. Dieser hatte wiederum Verspätung und da mein Anschluss in Frankfurt auch Verspätung hatte habe ich alle Anschlüsse gut erreicht. Dann überlegte sich die Bahn, dass der ICE in Basel enden soll und ich musste unerwartet noch einmal mit dem TGV weiter. Alles sehr spannend mit der Bahn…🚆 Nach einem weiteren Stück Straßenbahn bin ich in Rapperswil/Jona angekommen und wurde von Stefanie abgeholt. Sie hat im vergangenen Jahr schon einmal eine Auszeit mitgemacht und ist jetzt unsere Anleiterin.
Angekommen ging es auch schon zum Abendessen. Wir sind 8 Auszeitler hier. Das Essen wird von der Küche bereitet und es gab lecker Brot mit Schweizer Käse 🧀
Anschließend bekam ich noch eine Führung durch das Haus und konnte mein Zimmer beziehen. Das Kloster ist nicht riesig, aber wunderschön am See gelegen, mit Blick auf die Berge. 🏔️ Es gibt einen Steg und weiter hinten auch eine private Badestelle, nur für uns. Die Klosteranlage teilt sich auf in das Gästehaus mit einer kleinen Boutique, die Kirche an die sich das Haus der Schwestern mit einem sehr sehr großen Klostergarten anschließt und unser Haus. In diesem haben wir eine Stube mit Esszimmer, eine Küche, jeder sein eigenes Zimmer, eine weitere große Stube mit Beamer und Instrumenten (Toskana genannt) und einen Meditationsraum. Es ist wirklich sehr groß und so läuft man sehr viel. Unser Haus war früher eine Mädchenschule und unsere Zimmer die Schlafräume, weshalb diese teils so groß sind. Ich habe 5 Betten zur Verfügung.