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/ Unsere Reise südwärts…
Am späten Vormittag starten wir unsere zweite Tour, diesmal in den Canyon. Wir klettern nach der osmanischen Brücke in das Flussbett. Gleich zu Beginn strömt gegenüber des Thermalbeckens wieder warmes Wasser in den Fluss. Da wir des Öfteren durch das Wasser müssen, haben wir uns extra unsere Strandschuhe angezogen. Nach der ersten Kurve sind wir überwältigt von der wunderschönen Schlucht, die der Fluss über die Jahre geformt hat.
Die Lengarica-Schlucht (alb. Kanioni i Lengaricës) ist eine äußerst schmale Klamm, rund vier Kilometer lang und bis zu 100 Meter tief. An ihrer engsten Stelle hat sie auf Wasserspiegelhöhe bei Niedrigwasser knapp 3 Meter Breite.
In der Schlucht gibt es mehrere Höhlen. In einer fanden sich Spuren prähistorischer Bewohner aus der Kupfersteinzeit, aber auch Illyrer haben sie noch genutzt.
Die Klamm lässt sich bei idealen Wasserverhältnissen im Frühjahr mit Kanus befahren. Im Sommer bei Niedrigstwasser kann die Schlucht auch durchwatet werden.
Etwas tiefer im Canyon finden wir noch ein weiteres Thermalbecken mit einem sehr starken Zufluss, welcher unter dem Fels ausfließt. Da es hier ja ebenfalls Winter ist, gestaltet sich das „Durchwaten“ der Schlucht mit der Zeit als recht schmerzhafte Angelegenheit, zumindest für unsere Füße. Abgesehen von den unregelmäßigen Zuflüssen von Thermalwasser ist der Rest des Flusses „PoFrost“.
Als wir auf dem Rückweg wieder einmal den Fluss durchwaten wollen, macht ein Albaner am Berghang mit Winken und Pfeifen auf sich aufmerksam. Flink wie ein Wiesel klettert er die steile Böschung herab. Dank Google-Übersetzer erfahren wir auch warum. Wir sollen auf der anderen Flussseite weitergehen, da seine Ziegen am steilen Berghang öfters Steine lostreten und diese logischerweise dann den direkten Weg nach unten suchen und dabei keine Rücksicht auf Wandererköpfe nehmen.
Wir unterhalten uns kurz mit ihm, und genießen es dabei zuzusehen, wie unzählige Ziegen entlang des steilen Abhanges vom Berg herab an das Wasser zum Trinken kommen.
Zum Schluss wärmen wir unsere eiskalten Füße ausgiebig im warmen Wasser, bevor wir zurück zum Dicken gehen.
Als Tagesabschluss gibt es auch heute ein ausgiebiges Bad im Thermalbecken.
Die Lengarica-Schlucht (alb. Kanioni i Lengaricës) ist eine äußerst schmale Klamm, rund vier Kilometer lang und bis zu 100 Meter tief. An ihrer engsten Stelle hat sie auf Wasserspiegelhöhe bei Niedrigwasser knapp 3 Meter Breite.
In der Schlucht gibt es mehrere Höhlen. In einer fanden sich Spuren prähistorischer Bewohner aus der Kupfersteinzeit, aber auch Illyrer haben sie noch genutzt.
Die Klamm lässt sich bei idealen Wasserverhältnissen im Frühjahr mit Kanus befahren. Im Sommer bei Niedrigstwasser kann die Schlucht auch durchwatet werden.
Etwas tiefer im Canyon finden wir noch ein weiteres Thermalbecken mit einem sehr starken Zufluss, welcher unter dem Fels ausfließt. Da es hier ja ebenfalls Winter ist, gestaltet sich das „Durchwaten“ der Schlucht mit der Zeit als recht schmerzhafte Angelegenheit, zumindest für unsere Füße. Abgesehen von den unregelmäßigen Zuflüssen von Thermalwasser ist der Rest des Flusses „PoFrost“.
Als wir auf dem Rückweg wieder einmal den Fluss durchwaten wollen, macht ein Albaner am Berghang mit Winken und Pfeifen auf sich aufmerksam. Flink wie ein Wiesel klettert er die steile Böschung herab. Dank Google-Übersetzer erfahren wir auch warum. Wir sollen auf der anderen Flussseite weitergehen, da seine Ziegen am steilen Berghang öfters Steine lostreten und diese logischerweise dann den direkten Weg nach unten suchen und dabei keine Rücksicht auf Wandererköpfe nehmen.
Wir unterhalten uns kurz mit ihm, und genießen es dabei zuzusehen, wie unzählige Ziegen entlang des steilen Abhanges vom Berg herab an das Wasser zum Trinken kommen.
Zum Schluss wärmen wir unsere eiskalten Füße ausgiebig im warmen Wasser, bevor wir zurück zum Dicken gehen.
Als Tagesabschluss gibt es auch heute ein ausgiebiges Bad im Thermalbecken.