( Overview
/ Botswana-Namibia-Südafrika
Am heutigen Tag war geplant, 350 km von Swakopmund nach Sesriem (Namibwüste) zu fahren. Er wurde ein bisschen zum Pannentag, unser Ziel erreichten wir aber im späteren Nachmittag.
Als wir am Morgen losfahren wollten, konnten wir das Auto nicht starten. Es lag jedoch nicht an der Autobatterie, sondern an der Batterie des Schlüssels. Um das Auto zu starten, müssen wir immer zuerst einen Knopf auf dem Schlüssel drücken. Zum Glück entdeckten wir in der Mittelkonsole in einem Fach Ersatzbatterien und das Problem war bald behoben. Mit etwas Verspätung konnten wir Swakopmund verlassen. Zuerst ging es Richtung Walvys Bay. Rechts das Meer, links Sanddünen, ein wunderschöner Anblick. Ab Walvys Bay führte die Strasse ins Landesinnere. Zuerst noch auf einer Asphaltstrasse an unzähligen Flamingos vorbei, bald darauf auf einer guten Piste, welche viel zu früh in eine katastrophale Piste wechselte, spulten wir Kilometer um Kilometer ab. Auch die Landschaft wechselte farblich immer wieder. Irgendeinmal entdeckten wir einen groben Steinschlag in der Windschutzscheibe. Kein Wunder, bei diesen Strassenverhältnissen. Auf dem Kuiseb-Pass hielten wir kurz an und bestaunten die eindrucksvolle Landschaft. In Solitaire machten wir, wie wohl jeder auf dieser Strecke, in einem Kaffee einen kurzen Halt. Über eine ruckelige Piste näherten wir uns unserem Ziel.
Da auf den Campingplätzen alles ausgebucht war, reservierten wir in einer Lodge ein Zimmer für zwei Nächte. Wir sind begeistert von unserem Häuschen mit Outdoor-Küche. Inzwischen ist es wieder sehr warm und so entspannten wir uns nach der langen und anstrengenden Fahrt ein bisschen am Pool. Zurück bei unserem Häuschen, entdeckten wir, dass ein Reifen unseres Autos kaum noch Luft hatte. Dass dies bei solchen Strassenverhältnissen irgendwann mal passieren musste, hatten wir befürchtet. Also machten wir uns ans Reifenwechseln. Ein netter Angestellter der Lodge half uns dabei.
Nach einem feinen Znacht sitzen wir nun auf unserer Veranda und geniessen den ruhigen, warmen Abend.
Als wir am Morgen losfahren wollten, konnten wir das Auto nicht starten. Es lag jedoch nicht an der Autobatterie, sondern an der Batterie des Schlüssels. Um das Auto zu starten, müssen wir immer zuerst einen Knopf auf dem Schlüssel drücken. Zum Glück entdeckten wir in der Mittelkonsole in einem Fach Ersatzbatterien und das Problem war bald behoben. Mit etwas Verspätung konnten wir Swakopmund verlassen. Zuerst ging es Richtung Walvys Bay. Rechts das Meer, links Sanddünen, ein wunderschöner Anblick. Ab Walvys Bay führte die Strasse ins Landesinnere. Zuerst noch auf einer Asphaltstrasse an unzähligen Flamingos vorbei, bald darauf auf einer guten Piste, welche viel zu früh in eine katastrophale Piste wechselte, spulten wir Kilometer um Kilometer ab. Auch die Landschaft wechselte farblich immer wieder. Irgendeinmal entdeckten wir einen groben Steinschlag in der Windschutzscheibe. Kein Wunder, bei diesen Strassenverhältnissen. Auf dem Kuiseb-Pass hielten wir kurz an und bestaunten die eindrucksvolle Landschaft. In Solitaire machten wir, wie wohl jeder auf dieser Strecke, in einem Kaffee einen kurzen Halt. Über eine ruckelige Piste näherten wir uns unserem Ziel.
Da auf den Campingplätzen alles ausgebucht war, reservierten wir in einer Lodge ein Zimmer für zwei Nächte. Wir sind begeistert von unserem Häuschen mit Outdoor-Küche. Inzwischen ist es wieder sehr warm und so entspannten wir uns nach der langen und anstrengenden Fahrt ein bisschen am Pool. Zurück bei unserem Häuschen, entdeckten wir, dass ein Reifen unseres Autos kaum noch Luft hatte. Dass dies bei solchen Strassenverhältnissen irgendwann mal passieren musste, hatten wir befürchtet. Also machten wir uns ans Reifenwechseln. Ein netter Angestellter der Lodge half uns dabei.
Nach einem feinen Znacht sitzen wir nun auf unserer Veranda und geniessen den ruhigen, warmen Abend.