( Overview
/ Botswana-Namibia-Südafrika
Heute hofften wir auf mehr Glück auf unserer morgendlichen Pirschfahrt. Kurz vor halb sieben fuhren wir los.
Beim ersten Wasserlosen trafen wir auf 4 Hyänen und eine Giraffe. Ansonsten war da nicht viel los. So fuhren wir nach einer Weile weiter zur nächsten Wasserstelle. Hier schien es zuerst ausser ein paar Gnus, Zebras, Springböcke und Oryxantilopen auch nicht viel spannendes zu haben. Wir wollten schon weiterfahren, als wir plötzlich etwas weiter weg 5 Löwinnen unter einem Busch entdeckten. Wir fuhren noch etwas näher zu den Damen ran und konnten sie dann eine Weile beobachten. Inzwischen waren 3 männliche Löwen am Wasserloch. Das war ein genialer Anblick. Kaum waren wir weitergefahren, stiessen wir auf einen Geparden, welcher wohl vor kurzem einen Springbock erlegt hatte und nun genüsslich frass. Zwischendurch hörte man die Knochen brechen. Später entdeckten wir auf unserer Fahrt auch noch ein Nashorn.
Kurz vor dem Mittag waren wir wieder zurück im Camp. Den Nachmittag verbrachten wir wie gehabt am Pool. So war die nachmittägliche Hitze aushaltbar. Zum Sonnenuntergang spazierten wir zum Wasserloch beim Camp. Einmal mehr konnten wir hier Elefanten und ein Nashorn beobachten.
Es ist bald 20 Uhr und die Temperaturen immer noch recht hoch. Zum Glück kühlt es in der Nacht einigermassen ab, sodass wir doch relativ gut schlafen.
Beim ersten Wasserlosen trafen wir auf 4 Hyänen und eine Giraffe. Ansonsten war da nicht viel los. So fuhren wir nach einer Weile weiter zur nächsten Wasserstelle. Hier schien es zuerst ausser ein paar Gnus, Zebras, Springböcke und Oryxantilopen auch nicht viel spannendes zu haben. Wir wollten schon weiterfahren, als wir plötzlich etwas weiter weg 5 Löwinnen unter einem Busch entdeckten. Wir fuhren noch etwas näher zu den Damen ran und konnten sie dann eine Weile beobachten. Inzwischen waren 3 männliche Löwen am Wasserloch. Das war ein genialer Anblick. Kaum waren wir weitergefahren, stiessen wir auf einen Geparden, welcher wohl vor kurzem einen Springbock erlegt hatte und nun genüsslich frass. Zwischendurch hörte man die Knochen brechen. Später entdeckten wir auf unserer Fahrt auch noch ein Nashorn.
Kurz vor dem Mittag waren wir wieder zurück im Camp. Den Nachmittag verbrachten wir wie gehabt am Pool. So war die nachmittägliche Hitze aushaltbar. Zum Sonnenuntergang spazierten wir zum Wasserloch beim Camp. Einmal mehr konnten wir hier Elefanten und ein Nashorn beobachten.
Es ist bald 20 Uhr und die Temperaturen immer noch recht hoch. Zum Glück kühlt es in der Nacht einigermassen ab, sodass wir doch relativ gut schlafen.