( Overview
/ Botswana-Namibia-Südafrika
Schreiende Paviane weckten uns heute Morgen zeitig. Kurz nach dem Aufstehen konnten wir beobachten, wie nur wenige Meter neben unserem Auto mehrere Wild Dog zwei Impalas jagten. Gleichzeitig fasziniert, aber auch erschrocken schauten wir dem kurzen Intermezzo zu. Die Impalas entkamen.
Unser heutiges Ziel war das gut 40 km entfernte Camp Xakanaxa. Der Weg zog sich über die holprigen Sandpisten dahin. Trotz der morgendlichen Stunde sahen wir kaum Tiere. Einzig beim toten Büffel, welcher nun mitten auf dem Weg lag, speiste eine Schar Geier. Plötzlich führte der Weg durch eine Wasserfurt. Da wir nicht abschätzen konnten, wie tief das Wasser war und weit und breit keine anderen Fahrzeuge waren, entschlossen wir uns zur Umkehr. Zufälligerweise kam kurz darauf ein Safarifahrzeug einer Lodge. Der Fahrer war sehr freundlich, gab uns ein paar Instruktionen und versprach uns rauszuziehen, falls wir stecken bleiben sollten. Das war zum Glück nicht notwendig und wir erreichten problemlos das andere Ufer.
Nach gut drei Stunden Fahrt erreichten wir das Camp Xakanaxa. Unglaublich, auf dem Gelände des Camps konnten wir 8 Löwenweibchen, welche sich im Schatten eines riesigen Baumes ausruhten, beobachten. Hier auf Löwen zu treffen und dann auch noch auf so viele, war unglaublich!
Auf der Rückfahrt nach dem Mittag stiessen wir auf überraschend viele Tiere. Diesmal nahmen wir nicht den Weg durchs Wasser, sondern am Wasser entlang. Immer wieder stiessen wir auf Elefanten. Aber auch Giraffen, Zebras und Büffel konnten wir beobachten. Es war wunderschön, diese Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum sehen zu dürfen.
Beim Znacht kochen, hatten wir dann wieder Besuch von den Wild Dogs. Zwei Autotüren hatten wir offen, um uns notfalls möglichst schnell in Sicherheit zu bringen. Während dem Essen hatten wir die Augen in alle Richtungen offen.
Da die Wild Dog immer wieder kamen und gingen und doch sehr nahe bei uns vorbeirannten, verzogen wir uns schon früh zum Lesen in unser sicheres Dachzelt.
Unser heutiges Ziel war das gut 40 km entfernte Camp Xakanaxa. Der Weg zog sich über die holprigen Sandpisten dahin. Trotz der morgendlichen Stunde sahen wir kaum Tiere. Einzig beim toten Büffel, welcher nun mitten auf dem Weg lag, speiste eine Schar Geier. Plötzlich führte der Weg durch eine Wasserfurt. Da wir nicht abschätzen konnten, wie tief das Wasser war und weit und breit keine anderen Fahrzeuge waren, entschlossen wir uns zur Umkehr. Zufälligerweise kam kurz darauf ein Safarifahrzeug einer Lodge. Der Fahrer war sehr freundlich, gab uns ein paar Instruktionen und versprach uns rauszuziehen, falls wir stecken bleiben sollten. Das war zum Glück nicht notwendig und wir erreichten problemlos das andere Ufer.
Nach gut drei Stunden Fahrt erreichten wir das Camp Xakanaxa. Unglaublich, auf dem Gelände des Camps konnten wir 8 Löwenweibchen, welche sich im Schatten eines riesigen Baumes ausruhten, beobachten. Hier auf Löwen zu treffen und dann auch noch auf so viele, war unglaublich!
Auf der Rückfahrt nach dem Mittag stiessen wir auf überraschend viele Tiere. Diesmal nahmen wir nicht den Weg durchs Wasser, sondern am Wasser entlang. Immer wieder stiessen wir auf Elefanten. Aber auch Giraffen, Zebras und Büffel konnten wir beobachten. Es war wunderschön, diese Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum sehen zu dürfen.
Beim Znacht kochen, hatten wir dann wieder Besuch von den Wild Dogs. Zwei Autotüren hatten wir offen, um uns notfalls möglichst schnell in Sicherheit zu bringen. Während dem Essen hatten wir die Augen in alle Richtungen offen.
Da die Wild Dog immer wieder kamen und gingen und doch sehr nahe bei uns vorbeirannten, verzogen wir uns schon früh zum Lesen in unser sicheres Dachzelt.