( Overview
/ đź—ş Weltreise 2023
75. Tag, bewölkt bei 18 Grad
Beim Einlaufen sehen wir den Fuji, der höchste Berg von Japan, noch in vollem Glanz. Bald kommen Nebelschwaden und decken den oberen Teil zu.
Auch heute steht wieder ein MSC Ausflug mit Namen NIHONDAIRA YUME TERRACE UND KUNOZAN TOSHOGU SHRINE an. Wir sollen mit Bus Nr. 20 in englischer Sprache fahren. Ganz hinten sind die Fahrzeuge für deutschsprachige Gäste. Wir haben Glück, im Bus 27 sind noch zwei Plätze frei, wir dürfen mitfahren. Und wer ist die Reiseleiterin? Die Japanerin von gestern, welch ein grossartiger Zufall.
Mit dem Bus fahren wir zur Yume Terrace und dann direkt mit der Seilbahn nach unten zum Schrein. Die Fahrt dauert 5 Minuten und geht über eine Schlucht mit sehr vielen grünen Bäumen die aussehen wie Brokkoli, darunter ein paar Farbtupfer von rosaroten Kirschbäumen. Die Anlage ist die Grabstätte von Tokugawa Ieyasu und terrassenförmig angelegt, es gibt viele Treppenstufen zu bewältigen.
Retour mit der Seilbahn, gehen wir zur Terrasse hinauf und geniessen die schöne Aussicht. Nur der Fuji Berg versteckt sich im Nebel, leider. Bei der Heimfahrt zeigt der Berg seine Spitze nur kurz. Unsere herzliche Reiseleiterin verabschiedet sich wieder mit Gesang und Tanz.
Auch heute fährt die Poesia schon um 16.00 Uhr weiter und alle wollen gleichzeitig zurück. Bis wir endlich im Schiff sind ist schon wieder Nebel auf der Bergspitze
Um 16.00 Uhr gehen wir auf Deck 14 und sehen im Hafen eine grosse Menschenmenge, die uns zuwinken. Eine Gruppe zeigt eine Vorführung mit Trommeln. Auch auf dem Deck 14 sind ganz viele Personen, die die Ausfahrt miterleben wollen. Nach dreimaligen Hupen legt die Poesia ab, wieder einmal mit «Time to say Goodbye». Wir sind schon einige Meter vom Hafen entfernt, geht an Land ein Feuerwerk los, so genial, ein schönes, emotionales Erlebnis.
Beim Einlaufen sehen wir den Fuji, der höchste Berg von Japan, noch in vollem Glanz. Bald kommen Nebelschwaden und decken den oberen Teil zu.
Auch heute steht wieder ein MSC Ausflug mit Namen NIHONDAIRA YUME TERRACE UND KUNOZAN TOSHOGU SHRINE an. Wir sollen mit Bus Nr. 20 in englischer Sprache fahren. Ganz hinten sind die Fahrzeuge für deutschsprachige Gäste. Wir haben Glück, im Bus 27 sind noch zwei Plätze frei, wir dürfen mitfahren. Und wer ist die Reiseleiterin? Die Japanerin von gestern, welch ein grossartiger Zufall.
Mit dem Bus fahren wir zur Yume Terrace und dann direkt mit der Seilbahn nach unten zum Schrein. Die Fahrt dauert 5 Minuten und geht über eine Schlucht mit sehr vielen grünen Bäumen die aussehen wie Brokkoli, darunter ein paar Farbtupfer von rosaroten Kirschbäumen. Die Anlage ist die Grabstätte von Tokugawa Ieyasu und terrassenförmig angelegt, es gibt viele Treppenstufen zu bewältigen.
Retour mit der Seilbahn, gehen wir zur Terrasse hinauf und geniessen die schöne Aussicht. Nur der Fuji Berg versteckt sich im Nebel, leider. Bei der Heimfahrt zeigt der Berg seine Spitze nur kurz. Unsere herzliche Reiseleiterin verabschiedet sich wieder mit Gesang und Tanz.
Auch heute fährt die Poesia schon um 16.00 Uhr weiter und alle wollen gleichzeitig zurück. Bis wir endlich im Schiff sind ist schon wieder Nebel auf der Bergspitze
Um 16.00 Uhr gehen wir auf Deck 14 und sehen im Hafen eine grosse Menschenmenge, die uns zuwinken. Eine Gruppe zeigt eine Vorführung mit Trommeln. Auch auf dem Deck 14 sind ganz viele Personen, die die Ausfahrt miterleben wollen. Nach dreimaligen Hupen legt die Poesia ab, wieder einmal mit «Time to say Goodbye». Wir sind schon einige Meter vom Hafen entfernt, geht an Land ein Feuerwerk los, so genial, ein schönes, emotionales Erlebnis.