( Overview
/ 🗺 Weltreise 2023
66. Tag, leicht bewölkt, schwül bei 30 Grad
Den ganzen Morgen fahren wir an den Inseln Marinduque und Mindoro vorbei, bis wir in die Bucht von Manila einfahren. Manila liegt auf der Insel Luzon und am Fluss Pasig.
Nach 12.00 Uhr verlassen wir das Schiff, wieder einmal werden wir musikalisch von Einheimischen begrüsst. Nach dem wir das Hafengelände verlassen, verschlägt es uns fast den Atem. Wir kommen an in der Hektik, dem Lärm, dem Chaos von Manila. Wir laufen vorbei am Rizal Park in Richtung Robinson Mall.
Unterwegs machen wir einen Stopp in einem Barber-Shop, Hans Peter lässt sich die Haare schneiden. Der Friseur macht das sehr gewissenhaft. Am Schluss nimmt er eine Rasierklinge und schneidet damit die Konturen, mir stockt der Atem. Am Nebentisch spielen vier Frauen Karten, eine Philippinin lässt sich die Nägel machen.
Die Robinson Mall finden wir bald, ein riesiges Einkaufszentrum. Wir kaufen Hemden ein und trinken im Starbucks einen Kaffee.
Danach gehen wir retour, doch wollen wir noch den Strand sehen, welchen wir vom Schiff aus entdeckt haben. Welch eine Enttäuschung, nicht schwimmen, alles ist verboten. Es kommt uns vor, es sei eine Gedenkstätte, ganze viele Einheimische sind an diesem Strand. Einige getrauen sich mit den Füssen im Meer zu laufen.
Auf dem Heimweg treffen wir unseren freundlichen Kellner mit Familie, er hat immer ein Lachen im Gesicht. Er stellt uns seine Eltern und Nichte vor, schnell ein Foto. Wir wollen aufs Schiff und er muss das Nachtessen servieren. Er hofft, dass er am nächsten Tag noch einmal Ausgang hat. Sein Einsatz auf dem Schiff dauert bis Juli, also ein halbes Jahr. Die Kellner arbeiten sehr hart, drei Einsätze am Tag, meistens die ganze Woche.
Den ganzen Morgen fahren wir an den Inseln Marinduque und Mindoro vorbei, bis wir in die Bucht von Manila einfahren. Manila liegt auf der Insel Luzon und am Fluss Pasig.
Nach 12.00 Uhr verlassen wir das Schiff, wieder einmal werden wir musikalisch von Einheimischen begrüsst. Nach dem wir das Hafengelände verlassen, verschlägt es uns fast den Atem. Wir kommen an in der Hektik, dem Lärm, dem Chaos von Manila. Wir laufen vorbei am Rizal Park in Richtung Robinson Mall.
Unterwegs machen wir einen Stopp in einem Barber-Shop, Hans Peter lässt sich die Haare schneiden. Der Friseur macht das sehr gewissenhaft. Am Schluss nimmt er eine Rasierklinge und schneidet damit die Konturen, mir stockt der Atem. Am Nebentisch spielen vier Frauen Karten, eine Philippinin lässt sich die Nägel machen.
Die Robinson Mall finden wir bald, ein riesiges Einkaufszentrum. Wir kaufen Hemden ein und trinken im Starbucks einen Kaffee.
Danach gehen wir retour, doch wollen wir noch den Strand sehen, welchen wir vom Schiff aus entdeckt haben. Welch eine Enttäuschung, nicht schwimmen, alles ist verboten. Es kommt uns vor, es sei eine Gedenkstätte, ganze viele Einheimische sind an diesem Strand. Einige getrauen sich mit den Füssen im Meer zu laufen.
Auf dem Heimweg treffen wir unseren freundlichen Kellner mit Familie, er hat immer ein Lachen im Gesicht. Er stellt uns seine Eltern und Nichte vor, schnell ein Foto. Wir wollen aufs Schiff und er muss das Nachtessen servieren. Er hofft, dass er am nächsten Tag noch einmal Ausgang hat. Sein Einsatz auf dem Schiff dauert bis Juli, also ein halbes Jahr. Die Kellner arbeiten sehr hart, drei Einsätze am Tag, meistens die ganze Woche.