( Overview
/ 🗺 Weltreise 2023
61. Tag, sonnig, schwül bei 30 Grad
Mit MSC machen wir den Ausflug HÖHEPUNKTE VON RABAUL UND AUSFLUG ZU EINEM VULKAN. Mit einem Kleinbus fahren wir auf holprigen Strassen zum Yamamoto Bunker und Museum. Die Fahrt geht weiter zum Rabaul Volcaological Observatory, das wacht über die vielen aktiven Vulkane in Papua-Neuguinea. Tavurvur , ein Stratovulkan und ein Unterschlot der Caldera, ist der sichtbarste aktive Vulkan. Auf dem Hügel geniessen wir einen wundervollen Ausblick über die Caldera von Rabaul und sehen weitere Vulkane in der näheren Umgebung.
Weiter geht es ins Tal zu schwefelhaltigen Quellen, die stammen von einem unterirdischen Vulkan. Das Wasser wird je nach Gezeiten bis zu 100 Grad warm.
Zu guter Letzt fahren wir nach Matupit, das Dorf ist eines der wenigen, die bisher von den Ausbrüchen des Tavurvur verschont blieb. Ein Männerchor singt uns mit kraftvollen Stimmen mehrere Lieder vor. Wir können in ein Schulzimmer blicken. Die Frauen bieten Kleider, Pareos, Kokosnüsse und viele Kleinigkeiten an. Die Einwohner sind sehr freundlich, die meisten sprechen gut Englisch.
Was uns auffällt sind, die roten Münder vieler Einheimischer. Sie kauen Betelnüsse, welche eine berauschende Wirkung haben. Die Betelnusspalme ist eine alte Kulturpflanze, die in ganz Südostasien von Malaysia bis zu den Inseln der Salomonen, nordöstlich bis Taiwan und den Philippinen, südlich bis nach Nordaustralien verbreitet ist.
Wir sind bereits am Schlafen als ein Donnern und zweimal eine starke Vibration uns aufschrecken lässt. Wir gehen auf den Balkon und sind nicht die Einzigen die draussen sind. Die erste Durchsage ist nur auf dem Balkon und schlecht verständlich hörbar. Hans Peter geht zur Rezeption, viele Menschen sind in Bademäntel oder umhüllt mit Badetüchern unterwegs, alle sind beunruhigt. Später schaltet das Management die Durchsage auf alle Kabinen.
Ein Seebeben hat uns erschüttert, die Motoren der Poesia sind unversehrt. Am Morgen lesen wir, das Beben in der Bismarcksee hatte eine Stärke von 6.
Mit MSC machen wir den Ausflug HÖHEPUNKTE VON RABAUL UND AUSFLUG ZU EINEM VULKAN. Mit einem Kleinbus fahren wir auf holprigen Strassen zum Yamamoto Bunker und Museum. Die Fahrt geht weiter zum Rabaul Volcaological Observatory, das wacht über die vielen aktiven Vulkane in Papua-Neuguinea. Tavurvur , ein Stratovulkan und ein Unterschlot der Caldera, ist der sichtbarste aktive Vulkan. Auf dem Hügel geniessen wir einen wundervollen Ausblick über die Caldera von Rabaul und sehen weitere Vulkane in der näheren Umgebung.
Weiter geht es ins Tal zu schwefelhaltigen Quellen, die stammen von einem unterirdischen Vulkan. Das Wasser wird je nach Gezeiten bis zu 100 Grad warm.
Zu guter Letzt fahren wir nach Matupit, das Dorf ist eines der wenigen, die bisher von den Ausbrüchen des Tavurvur verschont blieb. Ein Männerchor singt uns mit kraftvollen Stimmen mehrere Lieder vor. Wir können in ein Schulzimmer blicken. Die Frauen bieten Kleider, Pareos, Kokosnüsse und viele Kleinigkeiten an. Die Einwohner sind sehr freundlich, die meisten sprechen gut Englisch.
Was uns auffällt sind, die roten Münder vieler Einheimischer. Sie kauen Betelnüsse, welche eine berauschende Wirkung haben. Die Betelnusspalme ist eine alte Kulturpflanze, die in ganz Südostasien von Malaysia bis zu den Inseln der Salomonen, nordöstlich bis Taiwan und den Philippinen, südlich bis nach Nordaustralien verbreitet ist.
Wir sind bereits am Schlafen als ein Donnern und zweimal eine starke Vibration uns aufschrecken lässt. Wir gehen auf den Balkon und sind nicht die Einzigen die draussen sind. Die erste Durchsage ist nur auf dem Balkon und schlecht verständlich hörbar. Hans Peter geht zur Rezeption, viele Menschen sind in Bademäntel oder umhüllt mit Badetüchern unterwegs, alle sind beunruhigt. Später schaltet das Management die Durchsage auf alle Kabinen.
Ein Seebeben hat uns erschüttert, die Motoren der Poesia sind unversehrt. Am Morgen lesen wir, das Beben in der Bismarcksee hatte eine Stärke von 6.