( Overview
/ ..und tschüss! 🌎
Von Tainan aus sind wir mit Zug und Bus in den südlichsten Zipfel von Taiwan, nach Kenting gefahren. Der Ort wurde uns empfohlen, weil er direkt an der Küste liegt und gleichzeitig an einen Nationalpark grenzt, weshalb er viel Natur zu bieten hat!
Zunächst waren wir nach unserem Ausstieg zugegebenermaßen etwas verwundert, da der Ort wie ausgestorben wirkte - und das, obwohl er uns als „Partygegend“ empfohlen wurde. Nun gut! Da wir noch einige Stunden Zeit bis zum Check-in hatten, haben wir unsere Rucksäcke weggelegt und dem Strand einen ersten Besuch abgestattet. Dies war leider nur kurz möglich, weil es nach kurzem anfing, zu regnen, sodass wir uns einen Unterstand gesucht und für eine Weile dem Toben der Wellen zugesehen haben. An diesem Strand direkt vor unserer Unterkunft war das Baden verboten - wir wissen nun auch, weshalb!
Schon am frühen Abend wurden dann direkt vor unserer Haustür nach und nach Essensstände mit Streetfood aufgebaut und die Bässe aufgedreht - aha! Wir ließen uns also durch die Straße treiben und probierten uns neugierig durch all die kulinarischen Besonderheiten, die es bei uns in der Form wohl nicht geben würde. Man muss zwar sagen, dass wir nicht mehr ganz so euphorisch über einen Nachtmarkt laufen, wie beim ersten Mal - trotzdem ist es immer wieder schön, die Atmosphäre zu erleben und mit den Einheimischen in Kontakt zu kommen!
An Tag zwei und drei haben wir uns einen Roller geliehen, um die Gegend und Natur etwas besser erkunden zu können. Wir sind verschiedene Strände abgefahren, von denen einer schöner war, als der nächste. Da hier gerade Nebensaison ist, haben wir diese beinahe für uns, was das Badeerlebnis natürlich maximal verbessert!
Neben den Stränden sind wir auch zwischen Lianen und Jahrhunderte alten Bäumen durch den Nationalpark gefahren und haben die Kontraste zwischen den schroffen Felsen, Bergen und weißen Küstenstränden sehr genossen!
Kenting war insofern ein Highlight bisher, als dass wir neben den unzähligen Palmen bisher noch etwas mehr von der wundervollen Natur des Landes kennenlernen konnten! Wir erhoffen uns nun ein weiteres Naturhighlight an der Westküste, wo wir uns den Taroko-Nationalpark ansehen wollen!
Zunächst waren wir nach unserem Ausstieg zugegebenermaßen etwas verwundert, da der Ort wie ausgestorben wirkte - und das, obwohl er uns als „Partygegend“ empfohlen wurde. Nun gut! Da wir noch einige Stunden Zeit bis zum Check-in hatten, haben wir unsere Rucksäcke weggelegt und dem Strand einen ersten Besuch abgestattet. Dies war leider nur kurz möglich, weil es nach kurzem anfing, zu regnen, sodass wir uns einen Unterstand gesucht und für eine Weile dem Toben der Wellen zugesehen haben. An diesem Strand direkt vor unserer Unterkunft war das Baden verboten - wir wissen nun auch, weshalb!
Schon am frühen Abend wurden dann direkt vor unserer Haustür nach und nach Essensstände mit Streetfood aufgebaut und die Bässe aufgedreht - aha! Wir ließen uns also durch die Straße treiben und probierten uns neugierig durch all die kulinarischen Besonderheiten, die es bei uns in der Form wohl nicht geben würde. Man muss zwar sagen, dass wir nicht mehr ganz so euphorisch über einen Nachtmarkt laufen, wie beim ersten Mal - trotzdem ist es immer wieder schön, die Atmosphäre zu erleben und mit den Einheimischen in Kontakt zu kommen!
An Tag zwei und drei haben wir uns einen Roller geliehen, um die Gegend und Natur etwas besser erkunden zu können. Wir sind verschiedene Strände abgefahren, von denen einer schöner war, als der nächste. Da hier gerade Nebensaison ist, haben wir diese beinahe für uns, was das Badeerlebnis natürlich maximal verbessert!
Neben den Stränden sind wir auch zwischen Lianen und Jahrhunderte alten Bäumen durch den Nationalpark gefahren und haben die Kontraste zwischen den schroffen Felsen, Bergen und weißen Küstenstränden sehr genossen!
Kenting war insofern ein Highlight bisher, als dass wir neben den unzähligen Palmen bisher noch etwas mehr von der wundervollen Natur des Landes kennenlernen konnten! Wir erhoffen uns nun ein weiteres Naturhighlight an der Westküste, wo wir uns den Taroko-Nationalpark ansehen wollen!