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/ Schweden und Norwegen 2022
Tag 8, 3. Juni 2022
Wetter: bewölkt, dummer Wind, am Nachmittag Aufhellungen, 15 Grad
Camping Dragsö, Karlskrona
Heute waren wir im Marinmuseum. Ein toll gemachtes Museum über die Schifffahrt und über die schwedische Marine. Von den Anfängen mit Segelschiffen bis zu modernen Kriegs-U-Booten. Und es gab einen Unterwassertunnel, von dem aus man die Überreste eines gesunkenen Wracks sehen konnte.
Zudem konnten wir in ein Segelschiff und zwei Kampfschiffe, sowie in das U-Boot „Neptun“ rein. Das war spannend, aber mit dem aktuellen Hintergrund und dem Ukrainenkrieg fühlt es sich irgendwie speziell an.
Zum Zmittag gab es im Museum ein Buffet. Man bezahlt einmal umgerechnet CHF 12.— / Person und kann soviel holen wie man möchte. Kafi und Salat inklusive. Wir haben natürlich alles Unbekannte probiert; Süss-Sauer eingelegte Kartoffeln mit Senfkörnern, eine Art Knödel mit Fleisch in der Mitte und Bernaisesauce und eine Art Rösti mit Preiselbeerkonfi und gebratenem Speck. Das sollen scheinbar alles traditionelle Gerichte von hier sein. Und dazu Kartoffelstock, Fischfilets, Geschnetzeltes, Gemüse und Reis.
Nach dem Besuch im Museum hat sich der Berufswunsch von Nicola zu „Stürer vomene grosse Schiff“ geändert. Und er hat sich schon mal erkundigt, ob das U-Boot Neptun bei uns im Ägerisee auch Platz hätte und ob es auch wenden könnte. 🤔
Wir haben noch den grossen Platz in Karlskrona mit der Kirche besichtigt. Beim Eingang der Kirche (innen) steht doch tatsächlich eine Kaffeemaschine 🫣. Wir haben uns dann vorgestellt, wie die Leute am Sonntagmorgen zur Messe gehen und sich alle beim Eingang es Käfeli rauslassen 😂
Ansonsten hat uns die Stadt nicht umgehauen. Viele 70er Jahre Häuser. Auf den Inseln sind die typischen roten Häuschen, aber in der Stadt… nee nee du.
Am Abend waren Res und Nicola eine Stund mit dem Standup Paddle draussen. Res als Passagier, Nicola als Ruderer und Steuermann.
Und dann noch eine Runde Fischen. Was man halt in Schweden am Abend so macht 😄
Wetter: bewölkt, dummer Wind, am Nachmittag Aufhellungen, 15 Grad
Camping Dragsö, Karlskrona
Heute waren wir im Marinmuseum. Ein toll gemachtes Museum über die Schifffahrt und über die schwedische Marine. Von den Anfängen mit Segelschiffen bis zu modernen Kriegs-U-Booten. Und es gab einen Unterwassertunnel, von dem aus man die Überreste eines gesunkenen Wracks sehen konnte.
Zudem konnten wir in ein Segelschiff und zwei Kampfschiffe, sowie in das U-Boot „Neptun“ rein. Das war spannend, aber mit dem aktuellen Hintergrund und dem Ukrainenkrieg fühlt es sich irgendwie speziell an.
Zum Zmittag gab es im Museum ein Buffet. Man bezahlt einmal umgerechnet CHF 12.— / Person und kann soviel holen wie man möchte. Kafi und Salat inklusive. Wir haben natürlich alles Unbekannte probiert; Süss-Sauer eingelegte Kartoffeln mit Senfkörnern, eine Art Knödel mit Fleisch in der Mitte und Bernaisesauce und eine Art Rösti mit Preiselbeerkonfi und gebratenem Speck. Das sollen scheinbar alles traditionelle Gerichte von hier sein. Und dazu Kartoffelstock, Fischfilets, Geschnetzeltes, Gemüse und Reis.
Nach dem Besuch im Museum hat sich der Berufswunsch von Nicola zu „Stürer vomene grosse Schiff“ geändert. Und er hat sich schon mal erkundigt, ob das U-Boot Neptun bei uns im Ägerisee auch Platz hätte und ob es auch wenden könnte. 🤔
Wir haben noch den grossen Platz in Karlskrona mit der Kirche besichtigt. Beim Eingang der Kirche (innen) steht doch tatsächlich eine Kaffeemaschine 🫣. Wir haben uns dann vorgestellt, wie die Leute am Sonntagmorgen zur Messe gehen und sich alle beim Eingang es Käfeli rauslassen 😂
Ansonsten hat uns die Stadt nicht umgehauen. Viele 70er Jahre Häuser. Auf den Inseln sind die typischen roten Häuschen, aber in der Stadt… nee nee du.
Am Abend waren Res und Nicola eine Stund mit dem Standup Paddle draussen. Res als Passagier, Nicola als Ruderer und Steuermann.
Und dann noch eine Runde Fischen. Was man halt in Schweden am Abend so macht 😄
Unterwassertunnel im Marinmuseum. Durch die Fenster (grüne Vierecke) kann man die Überreste eines gesunkenen Schiffes sehen. Und zwischendurch schwimmt ein Fisch 🐟 vorbei und erschreckt Maya 🫣
Das U-Boot Neptun.
50 Meter lang und 5 Meter Durchmesser
1085 Tonnen
Inbetriebnahme 1978
Ausmusterung 1998