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/ 3 Wochen durch Sao Tome und Gabun
An unserem letzten Reisetag mieteten wir uns einen Suzuki Jimney, um noch einmal durch die schöne Landschaft zu fahren und dabei anzuhalten, wo es uns gefällt. Außerdem hatten wir mit unserem Autoverleiher ausgemacht, dass wir den Wagen nicht am Abend in der Stadt zurückgeben müssen, sondern damit am nächsten Morgen zum Flughafen fahren dürfen um ihn dort unverschlossen abzustellen .Den Schlüssel sollen wir ganz einfach ins Handschuhfach legen. Ein toller Service.
Das Autofahren ist auf Sao Tome kein Problem: es gibt kaum Verkehr und nur wenige Abzweigungen. Nur die Straßen sind oft in schlechtem Zustand. Theo gab uns gute Tipps hinsichtlich besonders lohnender Gegenden. Zunächst ging es nach Süden bis Porto Alegre. Dort endet die Straße und man muss den ganzen Weg wieder zurück. Anschließend ging es noch die Nord- und Westküste entlang. Nach Einbruch der Dunkelheit waren wir in Sao Tome Stadt zurück. Ein letztes, natürlich vorbestelltes, Abendessen im "Miramar" , ein letztes Rosema Bier mit Theo. das war´s. Bereits um 4:30 ging unser Wecker. Zurück ging es wieder über Lissabon ( 5 Stunden Aufenthalt). Um 23 Uhr landeten wir in München.
Sao Tome hat uns nach anfänglichem Erschrecken total begeistert. Unbedingt zu empfehlen. Von Gabun waren wir nicht so angetan: kein gutes Preis/Leistungsverhältnis, die ewigen Polizeikontrollen nervten und auch die in anderen Ländern vorhandene Fröhlichkeit der Menschen fehlte. Wir waren jetzt das 5. Jahr hintereinander in nicht so touristischen afrikanischen Staaten, deshalb haben wir einen guten Vergleich.
Das Autofahren ist auf Sao Tome kein Problem: es gibt kaum Verkehr und nur wenige Abzweigungen. Nur die Straßen sind oft in schlechtem Zustand. Theo gab uns gute Tipps hinsichtlich besonders lohnender Gegenden. Zunächst ging es nach Süden bis Porto Alegre. Dort endet die Straße und man muss den ganzen Weg wieder zurück. Anschließend ging es noch die Nord- und Westküste entlang. Nach Einbruch der Dunkelheit waren wir in Sao Tome Stadt zurück. Ein letztes, natürlich vorbestelltes, Abendessen im "Miramar" , ein letztes Rosema Bier mit Theo. das war´s. Bereits um 4:30 ging unser Wecker. Zurück ging es wieder über Lissabon ( 5 Stunden Aufenthalt). Um 23 Uhr landeten wir in München.
Sao Tome hat uns nach anfänglichem Erschrecken total begeistert. Unbedingt zu empfehlen. Von Gabun waren wir nicht so angetan: kein gutes Preis/Leistungsverhältnis, die ewigen Polizeikontrollen nervten und auch die in anderen Ländern vorhandene Fröhlichkeit der Menschen fehlte. Wir waren jetzt das 5. Jahr hintereinander in nicht so touristischen afrikanischen Staaten, deshalb haben wir einen guten Vergleich.