( Overview
/ Meine Reise
Angekommen:
Nach 13 langen Flugstunden habe ich es endlich geschafft. Schnell war ich durch die Zollkontrolle durch und konnte ein Uber zum Capital Hostel in San Jose nehmen.
Dort angekommen wartete Joe bereits mit einer Flasche Wein.
Ich fühlte mich von Anhieb wohl. Das Hostel ist extrem schön, die Zimmer offen und haben trotzdem viel Privatsphäre und sehr familiär.
Schnell habe ich die Anderen kennengelernt. Alex aus Schweden und Rahel und Raed aus der Schweiz.
Gemütlich haben wir den Abend ausklingen lassen und um 02.00 Uhr ging ich dann ins Bett.
Am nächsten Morgen haben wir spontan einen Ausflug zum Vulkan Irazú gemacht. Der 3500 Meter hohe Vulkan ist der höchste in ganz Costa Rica. Er zählt zu den gefährlichsten und unberechenbarsten des Landes.
1994 brach er das letzte Mal aus.
Mit unserem einarmigen Taxifahrer sind wir so weit wie es ging hinaufgefahren und von dort aus gelaufen. Die Temperaturunterschiede waren enorm. Von 30 auf 9 Grad, da mussten wir uns warm anziehen.
Zurück im Hostel haben wir unsere Sachen gepackt und sind alle zusammen ins Fitness. Für 2000 Colones (ca 3 Fr) konnten wir alle Geräte nutzen und an den Gruppenkursen teilnehmen. Das Fitness sah sehr lustig aus, direkt an der Strasse, ohne Türe.
Und lautstark lief Musik wie im Sambaclub.
Nach einem ausgiebigen Training sind wir zurück ins Hostel und haben gekocht.
Am nächsten Morgen habe ich mich spontan dazu entschieden, mit Alex und Justin (einem Kanadier) nach Uvita zu fahren.
Das Dörfchen im Süden Costa Ricas ist bekannt für seinen Strandabschnitt, der aussieht wie eine Walflosse. Ausserdem ist gerade Walsaison, was mich noch mehr reizte mit zu reisen.
Spontan hat sich auch Clementine, aus Frankreich angeschlossen. Um 13.00 Uhr fuhr unser Bus dann 5 Stunden ans Meer. Zuvor haben wir noch einen Farmers-Market besucht und konnten Ara's in freier Wildbahn beobachten.
Nach 13 langen Flugstunden habe ich es endlich geschafft. Schnell war ich durch die Zollkontrolle durch und konnte ein Uber zum Capital Hostel in San Jose nehmen.
Dort angekommen wartete Joe bereits mit einer Flasche Wein.
Ich fühlte mich von Anhieb wohl. Das Hostel ist extrem schön, die Zimmer offen und haben trotzdem viel Privatsphäre und sehr familiär.
Schnell habe ich die Anderen kennengelernt. Alex aus Schweden und Rahel und Raed aus der Schweiz.
Gemütlich haben wir den Abend ausklingen lassen und um 02.00 Uhr ging ich dann ins Bett.
Am nächsten Morgen haben wir spontan einen Ausflug zum Vulkan Irazú gemacht. Der 3500 Meter hohe Vulkan ist der höchste in ganz Costa Rica. Er zählt zu den gefährlichsten und unberechenbarsten des Landes.
1994 brach er das letzte Mal aus.
Mit unserem einarmigen Taxifahrer sind wir so weit wie es ging hinaufgefahren und von dort aus gelaufen. Die Temperaturunterschiede waren enorm. Von 30 auf 9 Grad, da mussten wir uns warm anziehen.
Zurück im Hostel haben wir unsere Sachen gepackt und sind alle zusammen ins Fitness. Für 2000 Colones (ca 3 Fr) konnten wir alle Geräte nutzen und an den Gruppenkursen teilnehmen. Das Fitness sah sehr lustig aus, direkt an der Strasse, ohne Türe.
Und lautstark lief Musik wie im Sambaclub.
Nach einem ausgiebigen Training sind wir zurück ins Hostel und haben gekocht.
Am nächsten Morgen habe ich mich spontan dazu entschieden, mit Alex und Justin (einem Kanadier) nach Uvita zu fahren.
Das Dörfchen im Süden Costa Ricas ist bekannt für seinen Strandabschnitt, der aussieht wie eine Walflosse. Ausserdem ist gerade Walsaison, was mich noch mehr reizte mit zu reisen.
Spontan hat sich auch Clementine, aus Frankreich angeschlossen. Um 13.00 Uhr fuhr unser Bus dann 5 Stunden ans Meer. Zuvor haben wir noch einen Farmers-Market besucht und konnten Ara's in freier Wildbahn beobachten.
Artenvielfalt wie wir es zu Hause nicht kennen. Diese Pflanze wird in spanisch Paraguas des los Probres genannt. (Regenschirm der Armen)