( Overview
/ Meine Reise
Fischerdorf Celestún:
Heute Morgen haben wir uns auf den Weg nach Celestún gemacht. Das Fischerdorf liegt etwa 1 1/2 Stunden westlich von Merida.
Der Weg war einmal mehr durch tiefen Dschungel. Angekommen hatten wir schon das erste Problem. Zu wenig Bargeld. Lange suchten wir nach dem einzigen Supermarkt mit Bargeldautomat in diesem total typisch mexikanischem Dörfchen.
Leider haben wir den Laden, den wir eher als Kiosk betiteln würden, drei Mal übersehen bis wir ihn mit durchfragen gefunden haben.
Danach machten wir uns zum Eingang. Ein Boot mit Platz für 6 kostet 1800 Pesos. Schnell fanden wir 4 nette Damen aus Mexiko, welche den Preis mit uns teilten.
Unser Bootsfahrer Jamie führte uns zum Boot und bereits kurz nach der Abfahrt sichteten wir ein Krokodil!!!
Das konnte ja nur gut werden!
Nach etwa 20 Minuten über den Fluss erreichten wir die Mangroven. Von dort aus konnten wir in den Baumkronen viele Tukane und Fregattvögel beobachten.
Danach kam eines der Highlights. Aus der Weite erstrahlte ein grosser, pinker Fleck. Es waren tausende Flamingos, die sich im Wasser badeten! Wir konnten relativ nahe heranfahren! Lange haben wir die zweibeiner beobachtet. Zur Zeit leben etwa 35'000 Flamingos in diesem Gebiet.
Danach fuhren wir an den Mangroven entlang weiter, bis Jamie nahe am Gebüsch anhielt. Wir wussten nicht, was er erspäht hatte, bis er es uns zeigte! Versteckt in einer Baumkrone schlängelte sich eine Riesenboa!!!
Was für ein Tag! Die Riesenboas sind Würgeschlangen und ernähren sich von den Fregattvögel. Diese in freier Wildbahn zu sichten, machte mir schon etwas Angst!
Nach dieser erlebnisreichen Fahrt fuhren wir tief in die Mangroven. Das Wasser ist rotgefärbt, dies sei von den Bäumen.
An einem Ort konnten wir noch halt machen und hätten an einer sehr schönen Stelle baden können. Leider war das Wasser vom Hurricane total verwüstet, sodass wir das Baden wegliessen.
Wieder zurück am Hafen angekommen, waren wir sehr glücklich über die heutigen Entdeckungen.
Die Fahrt zurück war sehr gemütlich und zum zMittag (um 16.00 Uhr) assen wir eine Pizza. Danach machten wir uns auf den Weg ins nahe gelegene Shoppingcenter und schlenderten durch die Läden.
Abends haben wir Dog gespielt, Wein getrunken und die Taschen für die Weiterreise gepackt.
Heute Morgen haben wir uns auf den Weg nach Celestún gemacht. Das Fischerdorf liegt etwa 1 1/2 Stunden westlich von Merida.
Der Weg war einmal mehr durch tiefen Dschungel. Angekommen hatten wir schon das erste Problem. Zu wenig Bargeld. Lange suchten wir nach dem einzigen Supermarkt mit Bargeldautomat in diesem total typisch mexikanischem Dörfchen.
Leider haben wir den Laden, den wir eher als Kiosk betiteln würden, drei Mal übersehen bis wir ihn mit durchfragen gefunden haben.
Danach machten wir uns zum Eingang. Ein Boot mit Platz für 6 kostet 1800 Pesos. Schnell fanden wir 4 nette Damen aus Mexiko, welche den Preis mit uns teilten.
Unser Bootsfahrer Jamie führte uns zum Boot und bereits kurz nach der Abfahrt sichteten wir ein Krokodil!!!
Das konnte ja nur gut werden!
Nach etwa 20 Minuten über den Fluss erreichten wir die Mangroven. Von dort aus konnten wir in den Baumkronen viele Tukane und Fregattvögel beobachten.
Danach kam eines der Highlights. Aus der Weite erstrahlte ein grosser, pinker Fleck. Es waren tausende Flamingos, die sich im Wasser badeten! Wir konnten relativ nahe heranfahren! Lange haben wir die zweibeiner beobachtet. Zur Zeit leben etwa 35'000 Flamingos in diesem Gebiet.
Danach fuhren wir an den Mangroven entlang weiter, bis Jamie nahe am Gebüsch anhielt. Wir wussten nicht, was er erspäht hatte, bis er es uns zeigte! Versteckt in einer Baumkrone schlängelte sich eine Riesenboa!!!
Was für ein Tag! Die Riesenboas sind Würgeschlangen und ernähren sich von den Fregattvögel. Diese in freier Wildbahn zu sichten, machte mir schon etwas Angst!
Nach dieser erlebnisreichen Fahrt fuhren wir tief in die Mangroven. Das Wasser ist rotgefärbt, dies sei von den Bäumen.
An einem Ort konnten wir noch halt machen und hätten an einer sehr schönen Stelle baden können. Leider war das Wasser vom Hurricane total verwüstet, sodass wir das Baden wegliessen.
Wieder zurück am Hafen angekommen, waren wir sehr glücklich über die heutigen Entdeckungen.
Die Fahrt zurück war sehr gemütlich und zum zMittag (um 16.00 Uhr) assen wir eine Pizza. Danach machten wir uns auf den Weg ins nahe gelegene Shoppingcenter und schlenderten durch die Läden.
Abends haben wir Dog gespielt, Wein getrunken und die Taschen für die Weiterreise gepackt.