Nachdem wir gestern morgen noch in der idyllischen Ruhe der Halong Bay aufgewacht sind, war das heutige Tagesmotto wieder „The fittest survives the motorbike chaos“ 🙈 Begleitet von viel Gehupe und dem einen oder anderem gefühlten Nahtoderlebnis machten wir uns zum Sightseeing auf mit unserem Guide, einer zierlichen, 22-jährige Studentin die zielsicher mit uns über 5 spurige Strassen ging ohne Ampel. Zwar machen das hier alle so (man geht einfach und die Mofas und Autos umkurven einem)...trotzdem fühlten wir uns...Zitat von Michel: „Als hätten wir ein neues Leben geschenkt bekommen nach dem sicheren Verderben“ ...nachdem wir die andere Seite erreicht hatten🙈. Das Wichtigste: Immer in der Gruppe bleiben.... in der Natur werden Herden auch weniger gefressen als einzelne Tiere🙈
Trotz allem Survival-Training der Grossstadt entdeckten wir aber auch ein paar schöne Fleckchen. So waren die älteste Universität Hanois, der Literaturtempel, oder die Pagode echte idyllische Oasen. Zeichnerisch dargestellt konnten wir auch einige Lehren des Karma erfahren (Detail im Foto😉)
Als krönender Abschluss und wohlverdient dann ein traditionelles Gericht mit Rinderrollen welche nochmals mit Nudeln und Kräutern in Reispapier eingerollt werden.... köstlich 😍