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/ Dini‘s Jakobsweg
4. Tag:
Die erste Nacht, die ich mit Musik in den Ohren verbracht habe. Johan hat ganze Wälder gerodet. Egal...
Kurz nach 06 Uhr verließ die erste Mitschläferin das Zimmer, sodass es dann auch für mich los ging. Die erste Etappe und das im Regen, meine Begeisterung hielt sich echt in Grenzen. Nach den ersten 2-3km fand ich das aber gar nicht so schlecht. Die Etappe bei Sonne ist bestimmt hart, wobei ich mit meinem mittlerweile ca. 12kg Rucksack auch gut unterwegs war. Da ich so clever war, mir Mittagessen mitzunehmen, war der Rucksack (neben den 3kg für Getränke) nochmal schwerer als nötig. Gerade im Regen bzw. Schnee will man einfach nur ankommen 😒.
Der Weg und die Aussichten waren einfach atemberaubend. Ich habe mich auf den 25km mit diversen Menschen unterhalten (Texas, Dänemark, Belgien, Vietnam...), immer wieder ein kurzes Stück des Weges und dann läuft man wieder alleine. Am Ende treffen sich eh alle in der Albergue. Dort angekommen wollte ich nur noch eine Dusche und trockene Sachen. Leider war ich dann doch etwas zu schnell, da die erst 14 Uhr aufmachen... aber in den Speisesaal konnten wir und somit kam auch mein Mittagessen zum Einsatz. Bei den 1.508 Höhenmetern ( 5h16min 💃) haben sich die Box-Jumps (für Vati: das auf die Box gehüpfe) und die Squots echt ausgezahlt -> Danke Mirko für die super Vorbereitung und für die Trinkblase (Gold wert)💪🏻.
Auch die Ausrüstung (Rucksack, Klamotten, etc.) haben heute ihre Härteprobe absolut bestanden -> Danke Frank für deine Begleitung, Beratung und vor allem Geduld beim Beschaffen 😘
Die erste Nacht, die ich mit Musik in den Ohren verbracht habe. Johan hat ganze Wälder gerodet. Egal...
Kurz nach 06 Uhr verließ die erste Mitschläferin das Zimmer, sodass es dann auch für mich los ging. Die erste Etappe und das im Regen, meine Begeisterung hielt sich echt in Grenzen. Nach den ersten 2-3km fand ich das aber gar nicht so schlecht. Die Etappe bei Sonne ist bestimmt hart, wobei ich mit meinem mittlerweile ca. 12kg Rucksack auch gut unterwegs war. Da ich so clever war, mir Mittagessen mitzunehmen, war der Rucksack (neben den 3kg für Getränke) nochmal schwerer als nötig. Gerade im Regen bzw. Schnee will man einfach nur ankommen 😒.
Der Weg und die Aussichten waren einfach atemberaubend. Ich habe mich auf den 25km mit diversen Menschen unterhalten (Texas, Dänemark, Belgien, Vietnam...), immer wieder ein kurzes Stück des Weges und dann läuft man wieder alleine. Am Ende treffen sich eh alle in der Albergue. Dort angekommen wollte ich nur noch eine Dusche und trockene Sachen. Leider war ich dann doch etwas zu schnell, da die erst 14 Uhr aufmachen... aber in den Speisesaal konnten wir und somit kam auch mein Mittagessen zum Einsatz. Bei den 1.508 Höhenmetern ( 5h16min 💃) haben sich die Box-Jumps (für Vati: das auf die Box gehüpfe) und die Squots echt ausgezahlt -> Danke Mirko für die super Vorbereitung und für die Trinkblase (Gold wert)💪🏻.
Auch die Ausrüstung (Rucksack, Klamotten, etc.) haben heute ihre Härteprobe absolut bestanden -> Danke Frank für deine Begleitung, Beratung und vor allem Geduld beim Beschaffen 😘
Falls sich noch jemand fragt, was dieses weiße Zeug ist... ja, das ist Schnee. Das war so nicht vorgesehen 🤦🏽♀️