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/ Dini‘s Jakobsweg
3. Tag:
08:30 Uhr wurde ich nach einer sehr guten Nacht munter. Nach einer kalten Dusche ging es auf nach Bayonne. Den Weg legte ich zu Fuß zurück (9 km), um noch ein paar Eindrücke sammeln zu können. Nach einem leckeren Kaffee von Mc ging das gleich nochmal so schnell. Nun sitze ich bereits im Zug nach Saint - Jean-Pied-de-Port. Der Zug wird tatsächlich voll. Menschen aus allen möglichen Ländern bzw. Kontinenten (Australien, Amerika, Kanada, etc.) und gleich fällt mir doch ein unüberhörbarer Akzent auf. Na klar, wie sollte es anders sein, sitzt ich im Zug mit zwei älteren Herren aus Leipzig. Um nicht erkannt zu werden, bin ich ganz still. Die unterhalten den halben Zug (peinlich 🤣). Da reist man so weit, um doch wieder altbekanntes zu haben 🙃
08:30 Uhr wurde ich nach einer sehr guten Nacht munter. Nach einer kalten Dusche ging es auf nach Bayonne. Den Weg legte ich zu Fuß zurück (9 km), um noch ein paar Eindrücke sammeln zu können. Nach einem leckeren Kaffee von Mc ging das gleich nochmal so schnell. Nun sitze ich bereits im Zug nach Saint - Jean-Pied-de-Port. Der Zug wird tatsächlich voll. Menschen aus allen möglichen Ländern bzw. Kontinenten (Australien, Amerika, Kanada, etc.) und gleich fällt mir doch ein unüberhörbarer Akzent auf. Na klar, wie sollte es anders sein, sitzt ich im Zug mit zwei älteren Herren aus Leipzig. Um nicht erkannt zu werden, bin ich ganz still. Die unterhalten den halben Zug (peinlich 🤣). Da reist man so weit, um doch wieder altbekanntes zu haben 🙃