( Overview
/ (Nik)KatTor in Schottland
5. Tag: Wanderung auf dem Glen Affric Kintail Way
Wir räumten unseren Zeltplatz gegen 8:00Uhr und machten uns auf den Weg zur Busstation. Einer Eingebung gehorchend, schaute ich auf dem Weg in die örtliche Tankstelle rein. Siehe da, wie es sich für einen gut geführten Kolonialladen gehört, stand in der Ecke eine passende Gasflasche mit Schraubanschluss.
Mit dem Bus fuhren wir dann nach Cannich, dem Startpunkt unserer Wanderung.
Die erste Etappe war nicht sonderlich spektakulär. Wir umrundeten den Loch Beinn a‘ Mheadhain- allein der Name ist schon eine Reise Wert. Vom See war leider wenig zu sehen, da ein Waldgürtel den See nahezu vollständig umschloss und er an Wassermangel leidet. Morgen, beim nächsten See, soll es schöner werden.
Unser Nachtlager schlugen wir dann an einem Rastplatz auf. Die Fertiggerichte von der Fjällräven Tour schmecken immer noch - wir sind aber etwas unterhopft.
Fazit des Tages: Brandenburg ist überall 📱😩
Unterkunft: Zelt
Unterkunftspreis:0€
In Bewegung: 23,79 km
Wir räumten unseren Zeltplatz gegen 8:00Uhr und machten uns auf den Weg zur Busstation. Einer Eingebung gehorchend, schaute ich auf dem Weg in die örtliche Tankstelle rein. Siehe da, wie es sich für einen gut geführten Kolonialladen gehört, stand in der Ecke eine passende Gasflasche mit Schraubanschluss.
Mit dem Bus fuhren wir dann nach Cannich, dem Startpunkt unserer Wanderung.
Die erste Etappe war nicht sonderlich spektakulär. Wir umrundeten den Loch Beinn a‘ Mheadhain- allein der Name ist schon eine Reise Wert. Vom See war leider wenig zu sehen, da ein Waldgürtel den See nahezu vollständig umschloss und er an Wassermangel leidet. Morgen, beim nächsten See, soll es schöner werden.
Unser Nachtlager schlugen wir dann an einem Rastplatz auf. Die Fertiggerichte von der Fjällräven Tour schmecken immer noch - wir sind aber etwas unterhopft.
Fazit des Tages: Brandenburg ist überall 📱😩
Unterkunft: Zelt
Unterkunftspreis:0€
In Bewegung: 23,79 km