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Weiter nach Foster in das kleine sehr sehr ruhige Örtchen; Forster ist bekannt als Ausgangspunkt für Wanderungen zum Wilson Promontory; da Sonntag war, war fast alles geschlossen, deshalb sind wir in den Pub an der Ecke zum Essen und auf ein Bier - am Ende hat es uns so viel Spaß gemacht, dass wir ca. 10 Jugs getrunken hatten und mit den Einheimischen Billard spielten – ein legendärer Pubabend nachdem wir alle besoffen waren; in dem Zustand haben wir dann noch mit Oma und Opa telefoniert, nur Gekicher, Christoph legte dann einfach irgendwann auf.
--- 08.01.2018 ---
Auskatern durch langes Ausschlafen; dann waren wir im Visitor Center, wo uns ein sehr langsam sprechender Mann zum Wandern im Wilson Promontory beriet, vielen Broschüren erhalten; Suche nach Lunchpaket (an Tankstelle und im Supermarkt), am Ende haben wir die Rester zusammengekratzt; Fahrt nach Tidal River im Wilson Promontory NP zur Norman Bay Campground; dort gab es auch ein Café und Restaurant, sodass wir gar nichts hätten mitnehmen müssen (falsche Info vom Touristinfo-Mann, der uns sagt, es gäbe nichts da unten); Wanderung zum Norman-Point; dort ein kleines Päuschen an der Klippe, wovon man die vielen kleinen Landzungen gesehen hat; zurück vom Walk, ab an den Strand – einer der schönsten der Reise, sehr klares, sauberes Wasser, aber starke Strömung; kleiner Seitenarmfluss neben dem Strand; abends waren wir beim Inder essen; als wir bestellen wollten, sagte sie ganz oft „das gibt es leider nicht mehr“ bis wir nachfragten, was es denn noch gibt; Mummelchen-Abend, jeder lag im Bettchen und mummelte.
--- 09.01.2018 ---
Frühstück im Motel-Restaurant mit der „Klowärterin“ im Office nebenan.
--- 08.01.2018 ---
Auskatern durch langes Ausschlafen; dann waren wir im Visitor Center, wo uns ein sehr langsam sprechender Mann zum Wandern im Wilson Promontory beriet, vielen Broschüren erhalten; Suche nach Lunchpaket (an Tankstelle und im Supermarkt), am Ende haben wir die Rester zusammengekratzt; Fahrt nach Tidal River im Wilson Promontory NP zur Norman Bay Campground; dort gab es auch ein Café und Restaurant, sodass wir gar nichts hätten mitnehmen müssen (falsche Info vom Touristinfo-Mann, der uns sagt, es gäbe nichts da unten); Wanderung zum Norman-Point; dort ein kleines Päuschen an der Klippe, wovon man die vielen kleinen Landzungen gesehen hat; zurück vom Walk, ab an den Strand – einer der schönsten der Reise, sehr klares, sauberes Wasser, aber starke Strömung; kleiner Seitenarmfluss neben dem Strand; abends waren wir beim Inder essen; als wir bestellen wollten, sagte sie ganz oft „das gibt es leider nicht mehr“ bis wir nachfragten, was es denn noch gibt; Mummelchen-Abend, jeder lag im Bettchen und mummelte.
--- 09.01.2018 ---
Frühstück im Motel-Restaurant mit der „Klowärterin“ im Office nebenan.
Und den lokalen Pub abgecheckt. Fazit nach 10 Jugs: Die Leute hier sind weltoffen, super freundlich, können viele Geschichten erzählen und sehr gut Billiard spielen (was wahrscheinlich daran liegt, dass dies die einzige Beschäftigung in dem äußerst kleinen Örtchen ist)