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/ Australien 18
Samstag, 13.1.2018
Nach einem gemütlichen Frühstück im Hotel, brechen wir gegen 10 Uhr auf. Schon nach den ersten zwei Kilometern gibt es einen Fotohalt. Wir sehen den Lakes Entrance, diese schmale Öffnung zum Meer, hinter welcher letztlich mehrere Seen liegen von oben. Weiter geht die Fahrt rund 330 km bis San Remo bei Phillip Island. Den ganzen Weg verfolgt uns regnerisches Wetter - es ist kühl. Um 14 Uhr erreichen wir das Silverwater Resort Hotel. Bald aber steigen wir wieder ins Auto und erkunden die Insel. Wir besorgen Tickets für die Pinguinen Parade am Abend und besichtigen das Städtchen Cowes. Hier gibt es schubweise Regengüsse und es ist kalt. Nach einem Nachtessen im Indischen Lokal fahren wir zur Pinguinen Parade. Wir sind definitiv nicht allein. Es gibt drei Schauplätze: eine Tribüne für 3000 Leute, eine teurere für 300 Leute und die teuerste Variante sind die unterirdischen Boxen für 70 Leute. Wir haben Eintrittskarten für die mittlere Tribüne. Es ist kalt und regnet zeitweise. Die Pinguine lassen sich Zeit. Gegen 9 Uhr erscheint eine erste Gruppe. Gemütlich steigen die Tiere aus dem Wasser stehen herum bis sie irgendwann dann zaghaft weitergehen und an unserer Tribüne vorbei wackeln. Derweil kommen auch überall Jungtiere zum Vorschein, welche sich bisher in den Höhlen oder den kleinen Brutkästen versteckt gehalten haben. Leider darf man keine Fotos von dieser lustigen Parade machen.
Auf der Heimfahrt nehme ich bei einem Haar grad noch ein Känguru auf die Hörner: Schwein gehabt!
Nach einem gemütlichen Frühstück im Hotel, brechen wir gegen 10 Uhr auf. Schon nach den ersten zwei Kilometern gibt es einen Fotohalt. Wir sehen den Lakes Entrance, diese schmale Öffnung zum Meer, hinter welcher letztlich mehrere Seen liegen von oben. Weiter geht die Fahrt rund 330 km bis San Remo bei Phillip Island. Den ganzen Weg verfolgt uns regnerisches Wetter - es ist kühl. Um 14 Uhr erreichen wir das Silverwater Resort Hotel. Bald aber steigen wir wieder ins Auto und erkunden die Insel. Wir besorgen Tickets für die Pinguinen Parade am Abend und besichtigen das Städtchen Cowes. Hier gibt es schubweise Regengüsse und es ist kalt. Nach einem Nachtessen im Indischen Lokal fahren wir zur Pinguinen Parade. Wir sind definitiv nicht allein. Es gibt drei Schauplätze: eine Tribüne für 3000 Leute, eine teurere für 300 Leute und die teuerste Variante sind die unterirdischen Boxen für 70 Leute. Wir haben Eintrittskarten für die mittlere Tribüne. Es ist kalt und regnet zeitweise. Die Pinguine lassen sich Zeit. Gegen 9 Uhr erscheint eine erste Gruppe. Gemütlich steigen die Tiere aus dem Wasser stehen herum bis sie irgendwann dann zaghaft weitergehen und an unserer Tribüne vorbei wackeln. Derweil kommen auch überall Jungtiere zum Vorschein, welche sich bisher in den Höhlen oder den kleinen Brutkästen versteckt gehalten haben. Leider darf man keine Fotos von dieser lustigen Parade machen.
Auf der Heimfahrt nehme ich bei einem Haar grad noch ein Känguru auf die Hörner: Schwein gehabt!