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Nachdem wir kurz bei einem Helipad waren, von dem aus man das Tal östlich von Namche aus sieht durch das der 3-Pass-Trek verläuft, ging es steil bergab. Highlight – nochmal der letzte Blick auf den Everest und die 200ft hohe Hängebrücke, die wir nun auch aus dem Film kannten. Das Zimmer im Teehaus in TukTuk war besonders „komfortabel“: ein Bett links, ein Bett rechts, 80cm Gang in der Mitte und das Fenster verfügte über einen umlaufenden Lüftungsspalt :D. In TukTuk lag jedoch der Hund begraben. Daher sind wir nochmal zu einem nahegelegenen Kloster gegangen, dass nach dem Erdbeben völlig zerstört war, jetzt allerdings wieder sehr imposant aussieht. Zurück im Teehaus mit dem sehr bemühten Wirt (Onkel von John’s Frau) haben wir Abends mal wieder Karten gespielt, unter anderem auch mit zwei völlig unvorbereiteten Franzosen, die nicht mal wussten wie lange sie zum Base Camp brauchen würden.
--- 03.11.2017 --- (TukTuk – Lukla)
Letzter Tag des Treks. Stimmung war etwas gedämpft, weil wir gar nicht zurück wollten. Insgesamt hat es uns richtig gut gefallen durch die beeindruckende Natur zu wandern und den Kopf völlig frei zu bekommen. Man hatte viel Zeit zum Nachdenken und kam sogar schon wieder ins Planen für zu Hause. Nachdem wir Lukla erreicht hatten und ein Zielfoto machten, sind wir 2:00 Uhr in einen Irish Pub zum Billard spielen. Dann Kaffee trinken und den Tag ausklingen lassen. John hat uns vor dem Abendbrot noch stolz seine Familie präsentiert. Sehr süß, aber doch ärmer als wir es uns vorgestellt hatten. Die Hütte, in der teilweise 10 Leute schlafen, bestand nur aus einfachen Brettern, Planen und Blechen. Die Toilette außerhalb.
--- 03.11.2017 --- (TukTuk – Lukla)
Letzter Tag des Treks. Stimmung war etwas gedämpft, weil wir gar nicht zurück wollten. Insgesamt hat es uns richtig gut gefallen durch die beeindruckende Natur zu wandern und den Kopf völlig frei zu bekommen. Man hatte viel Zeit zum Nachdenken und kam sogar schon wieder ins Planen für zu Hause. Nachdem wir Lukla erreicht hatten und ein Zielfoto machten, sind wir 2:00 Uhr in einen Irish Pub zum Billard spielen. Dann Kaffee trinken und den Tag ausklingen lassen. John hat uns vor dem Abendbrot noch stolz seine Familie präsentiert. Sehr süß, aber doch ärmer als wir es uns vorgestellt hatten. Die Hütte, in der teilweise 10 Leute schlafen, bestand nur aus einfachen Brettern, Planen und Blechen. Die Toilette außerhalb.